Ahlden mit dem Fahrrad

Heute ging es vorwiegend auf Straßen durch die Orte der Lüneburger Heide. Die schmucken Häuser haben mich wieder sehr beeindruckt. Die Gegend ist mit vielen Wäldchen durchsetzt. Im Luhetal habe ich einen "naturnahen" Weg bevorzugt, nachdem ich das mit meinem Hintern ausdiskutiert hatte. Lüneburg war natürlich ganz toll. Auch so ein Kandidat zum Wiederkommen.

Der Pilgerweg hat nach mir gerufen und ich bin dem Ruf gefolgt. Vor zwei Jahren bin ich vom Gut den Pilgerweg bis Köln gerädelt, diesmal wollt ich Richtung Norden wandeln. Am Dienstag um 6 Uhr ging's los. Erst noch in bekannteren Gefilden: Fallingbostel und Solltau. Die Orientierung war nicht so einfach und ich habe mich öfter verfranst. Hinter Soltau fand ich eine Hütte am See und machte es mir gemütlich. Abends Tagiatelle mit Lachs und Spinat auf meinem Kocher zubereitet, sehr lecker und inGesellschaft von zwei Kranichen konnte ja auch nix schiefgehen. Am nächsten Tag ging es durch die noch nicht blühende Lüneburger Heide, deswegen schön leer und mit Ruhe.Ich mußte über die höchste Erhebung Norddeutschlands, aber dann mit tollem Ausblick bis nach Hamburg. Als ich endlich Zivisilation erreiche bin ich doch froh und gucke Portugal - Wales in einem Pub.Am dritten Tag kämpfe ich mit den Pilgerwegkreuzungen und brauche bis ich meinen endlich wiederfinde. Gegen Abend erreiche icden Stadtrand von Hamburg und finde ein Nachtlager in einem Waldkindergarten und gucke bei einem urigen Italiener Deutschland - Frankreich -schade, kein Happy End. Am letzten Tag geht es durch Hamburg - fast nur durchs Grüne. Leider wird das Wetter sehr schlecht und so nehme ich einen Zug um 3.15 zurück nach Wiedenhausen. Den Weg fahre ich aber noch weiter.

Der Pilgerweg hat nach mir gerufen und ich bin dem Ruf gefolgt. Vor zwei Jahren bin ich vom Gut den Pilgerweg bis Köln gerädelt, diesmal wollt ich Richtung Norden wandeln. Am Dienstag um 6 Uhr ging's los. Erst noch in bekannteren Gefilden: Fallingbostel und Solltau. Die Orientierung war nicht so einfach und ich habe mich öfter verfranst. Hinter Soltau fand ich eine Hütte am See und machte es mir gemütlich. Abends Tagiatelle mit Lachs und Spinat auf meinem Kocher zubereitet, sehr lecker und inGesellschaft von zwei Kranichen konnte ja auch nix schiefgehen. Am nächsten Tag ging es durch die noch nicht blühende Lüneburger Heide, deswegen schön leer und mit Ruhe.Ich mußte über die höchste Erhebung Norddeutschlands, aber dann mit tollem Ausblick bis nach Hamburg. Als ich endlich Zivisilation erreiche bin ich doch froh und gucke Portugal - Wales in einem Pub.Am dritten Tag kämpfe ich mit den Pilgerwegkreuzungen und brauche bis ich meinen endlich wiederfinde. Gegen Abend erreiche icden Stadtrand von Hamburg und finde ein Nachtlager in einem Waldkindergarten und gucke bei einem urigen Italiener Deutschland - Frankreich -schade, kein Happy End. Am letzten Tag geht es durch Hamburg - fast nur durchs Grüne. Leider wird das Wetter sehr schlecht und so nehme ich einen Zug um 3.15 zurück nach Wiedenhausen. Den Weg fahre ich aber noch weiter.