Z Kvačic přes Radějovskou oboru k Helikarovi

Der Aufstieg zu Žerotín ist in Ordnung, auch der zu Vrchy ist gut. Dann die Abfahrt zu Mlýnky, man muss sich ziemlich zwischen den Bäumen quälen. Aber dann, am Zaun von dem Wildpark den Hang hinauf, ist es harte Arbeit. Du überquerst den Zaun, steigst auf und fährst die Asphaltstraße hinunter (es geht schön bergab) in dem Bewusstsein, dass dich niemand fangen sollte. Am Ende des Wildparks geht es wieder bergauf – Asphalt und dann auf dem grünen Waldweg. Du überquerst den Zaun und hast einen riesigen Durst auf ein Bier. Aber du bist an der Grenze, es gibt keine Kneipe weit und breit. Nimm genügend Wasser mit, ich empfehle auch eine Dose Bier. Wenn du den nächsten Hügel auf die Chalupáři auf Žalostině erklimmst, frag nach Wasser, aber Bier wahrscheinlich schwer zu bekommen. Und wieder bergauf. Vor Kobylů gibt es endlich die versprochene schöne Aussicht. Dann schließlich eine lange Abfahrt bis zur Kuželovské Mühle. Hier drehst du dich fünfmal auf dem Parkplatz um und sagst: „Verdammte Scheiße, meint Kunyš das ernst mit dem Anstieg hinter den weißen Windrädern?“ Auf einer Eins-zu-eins-Route führt es dich dorthin, worauf du eineinhalb Stunden gewartet hast, das Apfelbaumfeld! Du versuchst es zweimal herauszufinden, ob der Zaun aussieht, stützt das Fahrrad ab, nimmst die Brille und den Helm ab und stellst fest, dass er es tut! Dann kommt einfach eine großartige Abfahrt über das gelbe Laub (wirklich schön) bis über Velká. Im Kulturzentrum mit Garten fragst du den Wirt nach einem BIER und erfährst, wie ausgezeichnet und unterbewertet dieser Janáček ist. Nun, weiter kennst du es, am Roháč habe ich ein Pilsner und ein Presíčko. Da ziehst du die Zeit aus, denn Kunyš wird von den Relaxplätzen zu Helin erst um 8 kommen.