Przez Baranią górę

Start in Wisła Czarne (neben den Ruinen des PTTK-Touristenhauses am Wasserfall). Weiter entlang dem Tal der Schwarzwisła bis zum lächerlichen Verbotsschild. Dort rechts nach oben zur Stecówka, von wo aus man dem roten Weg über die Kreuzung zu Buk (834 m ü. NN), Karolówka (931 m ü. NN) bis zur Berghütte unter dem Barania folgt. Von hier aus ein Stück bergauf (praktisch im Verbot), dann etwa 100 m tragen wegen lockerem Geröll und dicht verwobenen Wurzeln. Der letzte Teil des Aufstiegs ist ein großer Genuss. Von der Barania-Góra (1205 m ü. NN) in Richtung Magurka Wiślańska (1127 m ü. NN), Gawlas (1073 m ü. NN) und Malinowska Skała, die ich jedoch unten umgehe, indem ich auf einem Fahrweg zur Przełęcz Salmopolska abbiege, von wo es bergab Richtung Wisła geht, um nach ein paar hundert Metern rechts auf den gelben Weg abzubiegen (Achtung, nur eine Lücke in den Barrieren), um intervallartig zum Smrekowiec (817 m ü. NN) zu gelangen. Von dort führt der grüne Weg weiter in Richtung Czupl (882 m ü. NN), allerdings beschließe ich, ihn nicht zu umfahren, sondern besteige den Gipfel. Leider ist die Abfahrt ziemlich überwuchert und von umgestürzten Bäumen durchzogen. Weiter in Richtung Malinka (große Markierungen) und zurück zum Auto.