Fränkische Saale von Elfershausen nach Gemünden

Zusammenfassung:
Zum größten Teil asphaltiert oder fein geschottert. Kurze Streckenabschnitte grober Schotter bzw. unbefestigt. Der Weg verläuft überwiegend auf Radwegen oder schwach befahrenen Nebenstraßen. Wenige kurze Steigungen sind zu bewältigen. Im Großen und Ganzen eine gemütliche Strecke, die auch für weniger trainierte Radler geeignet ist. Sollte es dennoch für den Einen oder die Andere zu viel sein besteht die Möglichkeit an zehn Haltepunkten auf die parallel zum Radweg verlaufende Bahn umzusteigen. Diese fährt im Stundentakt und braucht 40 Minuten.

Streckenbeschreibung
Der Start der Tour ist an der Saalebrücke in Elfershausen. Auf einer schwach befahrenen Straße geht es nach Langendorf. Die Bahnstrecke wird auf einer Brücke (kurze Steigung) überquert. Unter der Autobahn durch. Kurz vor Langendorf muss eine stärker befahrene Straße überquert werden. Am Ende von Langendorf rechts in die Westheimer Straße abbiegen. Auf festigten meist autofreien Wegen geht es bis Hammelburg. Von Hammelburg bis Untereschebach verläuft der Radweg parallel zu Bundesstraße. Kurz nach Untereschbach zweigt der Radweg nach rechts ab (Schild leicht zu übersehen!). Der Weg ist jetzt für ca.2km (bis Diebach) unbefestigt. Ab Diebach wieder asphaltiert. Allerdings fehlt ca. 2km nach Diebach ein kurzes Stück. Es ist eine kurze Steigung auf grobem Schotter durch einen Wald zu bewältigen. Weiter auf befestigtem Weg mit leichtem Auf und Ab bis Morlesau und weiter zur Roßmühle bei Weickergrüben. Hier ein kurzer knackiger Anstieg. Kurz nach der Roßmühle ist der Weg unbefestigt bis Michelau. Von Michelau bis Gräfendorf muss man auf der schwach befahrenen Landstraße fahren. Eine kurze Steigung gibt es auch noch. Nach Gräfendorf muss die Bahn unterquert und die Saale überquert werden. Der Radweg geht an einer Stelle rechts vom Weg ab über eine Wiese. Nach der Brücke wieder auf befestigtem Radweg nach Schonderfeld und Wolfsmünster. Zwischen Wolfsmünster und Schönau gibt es ein kurzes unbefestigtes Stück und zwei kurze Steigungen. Ab Schönau dann auf asphaltiertem Weg eben bis Gemünden.