Berlin-Usedom-Greifswald

Der Berlin-Usedom-Radweg (gefahren bis ca.30 km nördlich von Prenzlau) ist nahezu komplett asphaltiert. Bis auf 2 kurze ca. 2-4 km gute befahrbare Waldweg-Abschnitte lässt er sich gut radeln. Die Natur ist herrlich und man fährt auf gut beschilderten Radwegen bzw. abschnittsweise auf nicht stark frequentierten Straßen.

Ca 15 km vor Pasewalk habe ich den Berlin-Usedom-Radweg verlassen. Erst sehr angenehmer Radweg aber nach Groß Luckow bestanden die Radwege zu 50 % nur noch aus Feld-Waldwege. Ohne Mountainbike oder halbwegs stabiles Tourenrad nicht gut passierbar.

In Anklam ging es dann weiter auf dem Berlin-Usedom-Radweg. Alles wieder asphaltiert und mit Rückenwind ging es dann schnell zum Strand nach Ückeritz. In der Gegenrichtung nach Greifswald rächte sich der Wind dann...(nicht die Straße L262 zwischen Lubmin und Kemnitz nehmen. Viel Verkehr und Gegenwind vertragen sich nicht. Zumindest bei mir. Lieber den Radweg D2 benutzen.)

Im Allgemeinen kam der Wind aus allen Richtungen und mit verschiedenen Stärken. Je näher man an die Ostsee kam, desto stärker wurde er (logischer Weise) Ein angenehmes Rad fahren war trotzdem möglich.

Gefahren vom 27-29 April 2010