Oldenburger Süden

Von Oldenburg an der Hunte vorbei am Tilly-See. Kurz nach Wardenburg und dem nahen Astrup erreicht man die niedersächsische Kulturlandschaft. Weiter geht es über die Hegeler Wald bis nach Großenkneten. Ab Hagel wendet sich die Route ostwärts und Wildeshausen wird schnell erreicht. Der Endpunkt in Dötlingen liegt dann schon wieder nördlich

Über den Triftweg kommt man aus dem Norden OLs schnell in den ländlichen Teil der Stadt. Unbedingt bis Gellenerhörne fahren, da der Weg von dort nach Wüsting recht gepflegt ist. Vorbei an Sandtange und Streekermoor auf den in der Regel guten Nebenstraßen im Landkreis Oldenburg. Ab Astrup ruhige Strecke direkt an der Hunte (oder besser dem Huntedeich). Man kann in Wardenburg weiter direkt an der Hunte bleiben oder fährt wie hier gezeigt den üblichen Radweg, um dann ab Tungeln wieder direkt an der Hunte bis zum Oldenburger Westfalendamm weiterzuradeln. Die Ehnernstraße in Oldenburg ist in nördliche Richtung ab der Widukindstraße okay. Es geht zwar auch vorher abseits der Alexanderstraße, aber ein Genuß ist das Fahren entgegen der Einbahnstraße so wie die Straße etwa am Wochenende zugeparkt ist nicht. Hinweis: Ob man den Blankenburger See umrundet oder das Fahrrad an der Huntebrücke direkt die Treppen hinunterschafft, bleibt Geschmackssache.

Über den Triftweg kann man das städtische Oldenburg schnell verlassen. In Wüsting wird die Route zum Tweelbäker See gekreuzt. Der Dwaschweg ist eine feine Möglichkeit, auf einem Weg abseits von Straßen in die Stadt Oldenburg zu radeln. Achtung in Oldenburg bei der Ehnernstraße südlich der Lambertistraße: Auch wenn zulässig nicht mit dem Rad in Nordrichtung fahren, da Einbahnstraße in Südrichtung und eine Seite mit Autos zugeparkt ist.

Von Oldenburg an der Hunte bis Sannum. Bei der Hinfahrt in Oldenburg vorbei an Schloss-Garten und Marschwegstation. Eine Kaffeepause im Cafe Sannum (montags Ruhetag) kurz vor der Huntebrücke bietet sich an. Dann geht es über eine kleine Brücke teils noch an der Hunte über das Barneführerholz zurück nach Oldenburg. Der folgende Teil des Weges führt über Sandkrug und Bümmerstede (anstelle der Hunte). Reifenbreiten mit 50 mm und maßvollem Luftdruck (etwa 3 bar) sind okay.

Von Oldenburg bis Wardenburg immer direkt an der westlichen Hunteseite. Über Höven zum Hegeler Wald. Dann bei Sannum über die kleine Huntebrücke ins Barneführerholz. Kurz vor der Huntebrücke befindet sich ein einladendes Cafe. Die ruhige Fahrt im Wald teils direkt an der Hunte führt nach Sandkrug. Ab Astrup geht es dann immer direkt an der Hunte zurück nach Oldenburg.   Hinweis: Wie auch den Hinweisschildern zu entnehmen muss man bei weidenden Schafen die Herden umfahren, da die Tiere teils schreckhaft reagieren.

in Anlehnung an "adfc Oldenburg 01/22 Tourenprogramm"

Fahrt nach Thülsfeld an der Hunte, dann durch den Hegeler Wald über die Ahlhorner Fischteiche.