Berlin-Friedenau mit dem Fahrrad

Steigungsoptimierte Feierabendrunde auf verkehrsarmen Straßen (bis auf das kurze Stück Königstr.). Ein kurzes Stück mit unangenehmen Kopfsteinpflaster ist auch drinnen - zwischen Königstr. und (dem) Babelsberg. Tips: Walschulallee: Sie wird kurz vor dem Ende eine Einbahnstraße in die Generichtung und ist nicht für Räder freigegeben. Auf der linken (südlichen) Seite existiert ein Zweirichtungsradweg. Königstr: Wenn man sofort nach dem Umschalten der Ampel abbiegt und Gas gibt, ist man vor den Autos an der nächsten Kreuzung. Klein Glienicke: Unbedingt an der Ampel vor der Brücke warten. Das sollte man IMHO sowieso tun (man kann nicht von Autos verlangen, daß sie anhalten und selber rüberfahren), aber die Straße ist so schmal, daß man bei Gegenverkehr nicht ausweichen könnte.

Auch im feierabendlichen Berufsverkehr sehr ruhige Runde (jedenfalls so lange, wie die Schnellstraße durch Güterfelde noch nicht fertig ist). Einzige Ausnahme sind die wenigen hundert Meter auf dem Bäkedamm in Stahnsdorf. Achtung: am Kreisverkehr in die Einbahnstraße abbiegen - die Ausfahrt ist zwar nur für Busse offen (und die Ampel wird auch nur von ihnen ausgelöst), aber man kann kurz vor dem Ende der Straße nach links auf den Radweg fahren und kommt so zu einer Fußgängerampel (bei der man auf den Knopf drücken muß). Etwas unkomplizierter, aber deutlich verkehrsreicher, ist es, über die Kreuzung Stahnsdorfer Damm/Potsdamer Str zu fahren. Die Straße zwischen Siethen und Ludwigsfelde hat einen brauchbaren Radweg (aber nur außerorts), ebenso die Straße zwischen Bahn und B101 in Ludwigsfelde (ab der Brücke über den Berliner Ring). Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Naase in Gröben ('DDR-Tapas-Bar').

Besonders ruhige Variante von RuW...