Fahrradrouten in
Estland
Finde und erstelle die besten Radrouten in Estland mit dem Radroutenplaner: Estland ist ein Radfahrerparadies, in dem begeisterte Radler den Sonnenaufgang ĂŒber SĂŒmpfen beobachten, historische und kulturelle Orte im Landesinneren besuchen, einsame Fahrten durch den Wald genieĂen und in den frĂŒhen Morgenstunden zwitschernden Vögeln lauschen können. Das Land kann innerhalb einiger Tage durchfahren werden, man kann aber auch stattdessen die Radwege entlang der KĂŒste nutzen und die Aussicht auf das Meer genieĂen.
Finde Fahrradrouten in Estland:
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799.200 km
- Erfasste Wege
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7.381
- Radrouten
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1,3 Millionen
- Einwohner
Highlights
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Wenn man Estland im Februar besucht, sollte man unbedingt die SĂŒĂspeise Vastlakukkel, ein weiches Weizenbrötchen mit Schlagobers, dass zu VastlapĂ€ev gegessen wird. An diesem Feiertag wurde durch Rodeln bestimmt, wie gut die Ernte dieses Jahr sein wĂŒrde - je weiter man rodelt, desto besser.
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In dem Kakerdaja-Sumpf im KĂ”rvemaa Naturreservat kann man auf Bretterwegen durch die ruhige Natur spazieren. Hier gibt es auch einen Teich, in dem man schwimmen kann. Allerdings hat dieser eine gruselige Geschichte: Hier haben die Esten frĂŒher Menschen fĂŒr ihre Götter geopfert.
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Tallinns Stadtmauer entlangschlendern und auf dem von KaufmannshÀusern umrundeten Stadtplatz einen Kaffee trinken.
Tipps
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Die EurovĂ©lo-Routen 10, 11 und 13 fĂŒhren durch Estland. Route 10 fĂŒhrt die estnische KĂŒste entlang und verlĂ€uft auch ĂŒber die Inseln Muhu, Saaremaa und Hiiumaa, wĂ€hrend Route 11 durch das Land kreuzt und Route 13 den Verlauf der Eisernen Vorhangs abfĂ€hrt.
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Wer möchte, kann in einer von Estlands vielen Radwettberweben teilnehmen. Beim Tartu Rattaralli, dem gröĂten Radevent in Osteuropa, sind die HĂ€lfte der Teilnehmer Kinder, wĂ€hrend der jĂ€hrlich stattfindende Mulgi Radmarathon durch eine sĂŒdestonische Stadt fĂŒhrt.
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Estland ist sehr flach, und solange man sich nicht auf den HauptstraĂen bewegt, ist auch nicht viel Verkehr auf den StraĂen. Aufgrund der niedrigen Bevölkerungsdichte (28 Einwohner pro Quadratkilometer) kann es sein, dass man komplett allein unterwegs ist.