Fahrradrouten in
Ungarn
Finde und erstelle die besten Radrouten in Ungarn, einem Land bekannt fĂĽr seine atemberaubende Architektur, Volkskunst und Thermalbäder. Das Land beheimatet zahlreiche Welterbestätten, UNESCO Biosphärenreservate, den zweitgrößten Thermalsee der Welt (See HĂ©vĂz) und den größten See Mitteleuropas, den Plattensee. Wer das Land mit dem Fahrrad erkundet, erhält einen besonders lebendigen Eindruck von der Schönheit der Natur und den faszinierenden Kulturdenkmälern. Wer das Wasser liebt, sollte den  im SĂĽdwesten von Ungarn fahren, denn der Radweg ist landschaftlich schön und bietet die Möglichkeit, die Hauptstadt Budapest und andere Städte anzufahren.
Finde Fahrradrouten in Ungarn:
Flache Routen | HĂĽgelige Routen | Routen bergauf | Routen bergab | Kurze Ausfahrten | Lange Touren | Bestbewertete Routen
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10.145.247 km
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163.944
- Radrouten
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10,0 Millionen
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Highlights
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Radfahren in der ungarischen Puszta: Die steppenartige, flache Landschaft ohne Bäume kann man entspannt mit dem Fahrrad entdecken.
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Kaiserin Elisabeth von Österreich, besser bekannt als Sisi, ist berühmt für ihre große Liebe zu Ungarn. Ihr Schloss Gödöllö ist ein Highlight der ungarischen Barockarchitektur, nur 28 km von Budapest entfernt und gut mit dem Fahrrad zu erreichen.
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Die Donau fließt durch Ungarns Hauptstadt Budapest und teilt diese in zwei Teile, Buda und Pest. Entlang der Donau gibt es gut ausgebaute Radwege, die auch an einigen Sehenswürdigkeiten vorbeiführen. Plant man eine längere Tour, folgt man einfach den Radwegen flussaufwärts Richtung Donauknie oder flussabwärts Richtung Donau Füred.
Tipps
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In Ungarn besteht seit Mitte 2007 eine Warnwestenpflicht fĂĽr Radfahrer nach Sonnenuntergang und wenn die Sicht schlecht ist.
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Grundsätzlich kann man Ungarn auch sehr gut im Sommer mit dem Rad besuchen. Im Frühling und Herbst ist auf den Straßen weniger los, was sich als sehr angenehm erweisen kann.
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Für den Radtransport über weitere Strecken zwischendurch eignet sich die Bahn am besten. Meistens steht ein eigener Bereich für Fahrräder zur Verfügung, sonst darf man das Rad im ersten oder letzten Waggon des Zuges lagern.