Elogio della Foresta fossile della Stura di Lanzo

Die Stämme von Glyptostrobus europaeus sind (je nach Bedingungen des Baches) an beiden Ufern der Stura di Lanzo über eine Länge von etwa 500 Metern zu beobachten.

Am rechten Ufer gelangt man von den Ortsteilen Vastalla (Ciriè) und Grange di Nole. Am linken Ufer von Villanova und Nole. Hinweise entlang der Radroute Corona Verde.

Der Tipp kann nur eine Rundtour sein. Die vorgeschlagene Runde verläuft an beiden Ufern dieses Baches, bekannt für die biologische Wasserqualität und das Auenland.

Ein ziemlich anspruchsvoller Vorschlag (63 km, die längste Strecke im Führer), der zu mindestens 50 % auf naturbelassenen Wegen stattfindet. Im Gegenzug fährt man größtenteils auf Wegen, die Fußgängern und Fahrrädern vorbehalten sind. Ein weiterer Anreiz sind die vielen Sehenswürdigkeiten: Neben den fossilen Stammresten, die bewundert werden, sind die Quellen am rechten Ufer bei Grange di Nole und am linken Ufer zwischen Nole und Villanova das Goret-Schutzgebiet, ein bewundernswertes Beispiel für die naturnahe Wiederherstellung eines Steinbruchgeländes, zu nennen. Außerdem die Teufelsbrücke in Lanzo und der Naturpark La Mandria.

Venaria – Park La Mandria (Villa Laghi, Cascina Oslera) – Kreisverkehr an der Sp 1 – Verde – Robassomero – Vastalla – Stura di Lanzo, fossiler Wald – Grange di Nole – San Firmino (Fiano) – Cafasse – Brücke über die Stura – Villanova – Mathi – Balangero – Lanzo (Teufelsbrücke) – Balangero – Mathi – Grosso – Villanova – Nole (Goret-Schutzgebiet) – fossiler Wald – Vastalla – Pich – Ceretta (San Maurizio) – Francia – Caselle – Borgaro – Radwegbrücke über die Stura – Venaria.

Bahnhöfe in Venaria und in den am Weg gelegenen Orten.