Žacléř – okolo Vraních hor - Žacléř

Die gesamte Bergkette an einem Nachmittag zu erkunden, wird Ihnen nicht so schnell gelingen, aber in der Falle der Vraní-Gebirge ist es eine Gelegenheit für einen interessanten Ausflug. Kurz nach dem Start am Rýchorský Platz werden Sie das zerklüftete Massiv mit dem höchsten Gipfel, dem Špičák, direkt vor sich haben. Und das die meiste Zeit auf dem Weg zum Grenzübergang Královec. Danach folgen Lubawka und am Rand davon die Abzweigung nach Chelmsko Śląskie, wo es sich lohnt, eine Pause einzulegen. Den Platz umgeben historische Bürgerhäuser, oben steht eine interessante barocke Kirche der Heiligen Familie und in der Nähe eine Gruppe von Gebäuden der Zwölf Apostel, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts für tschechische Weber erbaut wurde. Der weitere Weg führt vom Platz in Richtung Grenzübergang Okrzeszyn - Petříkovice. Die Vraní-Gebirge haben Sie rechts von Ihnen und kurz hinter Chelmsko kann man beobachten, wie sich ihr Aussehen von der polnischen Seite verändert hat. Keine steilen Hänge, sondern sanfte Anhöhen in der Landschaft. Bald nach der Rückkehr nach Tschechien verbindet sich die Strecke mit der Hauptstraße und führt Sie nach Trutnov Poříčí, von wo aus der Rückweg Richtung Královec beginnt. Am Wegweiser Voletiny biegen Sie auf die blaue Radroute der Mikroregion Žacléřsko ab, die Sie am Toten See, Hony und dem Weiler Rybníček vorbei führt bis nach Bečkov, respektive zum Wegweiser Unter der sechseckigen Kapelle. Von hier aus können Sie entweder am Hang des Špičák (Geländeversion) oder durch die Gemeinde Bernartice (Straße) fortfahren. Von Královec nach Žacléř kehren Sie dann über dieselbe Straße zurück. Wichtige Punkte: Žacléř - Královec - Lubawka - Chelmsko Śląskie - Petříkovice - Hony - Bernartice - Královec - Žacléř