September 2011: "Landschaft erzählt Geschichte(n)"
Eine Fahrradroute, die in Soest, North Rhine-Westphalia, Germany beginnt.
Übersicht
Über diese Route
Die Radroute beginnt am Eingang des Tennisclubs Blau-Weiß im Stadtpark Soest. (Für den Einstieg in Bad Sassendorf empfiehlt sich der Beginn bei der Station 31, Straße "An der Rosenau".)
<br />Die Strecke ist im ersten Teil leicht ansteigend und folgt der ehemaligen Bahntrasse der Westfälischen Landeseisenbahn auf einer Länge von 7 Kilometern bis auf eine Höhe von 200 Metern ü.NN. Dann wird die Strecke leicht abfallend bis eben.
<br />Die an der Trasse liegenden geologisch, geschichtlich oder naturkundlich interessanten Orte werden mit Stationen erläutert.
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- -:--
- Dauer
- 29,1 km
- Distanz
- 143 m
- Aufstieg
- 142 m
- Abstieg
- ---
- Ø-Tempo
- ---
- Ø-Tempo
Routenqualität
Wegtypen und Untergründe entlang der Route
Wegtypen
Pfad
8,6 km
(29 %)
Straße
5,5 km
(19 %)
Untergründe
Befestigt
21,6 km
(74 %)
Unbefestigt
2,4 km
(8 %)
Asphalt
21,3 km
(73 %)
Schotter
2,1 km
(7 %)
Highlights der Route
POIs entlang der Route
Interessanter Ort nach 0,4 km
1) Die Schledde - Dieser Bach ist kein Quellfluss, er leitet nur das gesammelte Oberflächenwasser in der regenreichen Zeit von den Hängen des Haarstranges ins Tal. Die Schledde fließt bei Oestinghausen in die Ahse.
Interessanter Ort nach 0,7 km
2) Der historische Hellweg - Wir fahren hier auf dem sogenannten "Alten Hellweg", dies ist die Trasse des ehemaligen historischen Hellweges von Soest nach Paderborn. Dieser Weg war früher nicht befestigt.
Interessanter Ort nach 2 km
3) Steinbruch Silberg - Im Mai 2011 wurde hier eine Schautafel aufgestellt. Auf dieser gibt es eine Menge Erklärungen zu dem seltenen geologischen Aufschluss.
Interessanter Ort nach 3,5 km
4) Schnadstein 1999 - Wir haben soeben die Autobahn Unna-Kassel (A 44) unterquert und damit auch die Stadtgrenze zwischen Soest und Bad Sassendorf erreicht. 10 Meter hinter der Autobahnbrücke lacht uns links ein Schnadstein von 1999 an.
Interessanter Ort nach 4,9 km
5) Alter Bahnhof Elfsen - Dieses allein stehende Haus ist der alte Bahnhof der früheren Westfälischen Landes-Eisenbahn (WLE) für die Orte Elfsen, Müllingsen und Beusingsen. Am Rande des Radweges erkennt man auch noch die ehemalige Bahnsteigkante.
Interessanter Ort nach 5,2 km
6) Radfahrerbrücke - Diese schmale Brücke über die B 475 wurde extra für die um 1985 neu angelegte Radtrasse gebaut. Von hier hat man einen schönen Ausblick in die nördliche und südliche Soester Börde.
Interessanter Ort nach 5,9 km
7) Naturdenkmal Eiche - Scharf links in etwa 300 Metern Entfernung sehen wir mitten im Feld eine einsame alte Stiel-Eiche. Sie steht als Naturdenkmal unter Schutz. An dieser Eiche verlief im Mittelalter der Handelsweg Soest - Frankfurt vorbei.
Interessanter Ort nach 7 km
8) Soester Süd-Landwehr - An dieser Stelle kann man auf der linken Seite im Wald noch sehr gut einen Teil der mittelalterlichen Soester Süd-Landwehr erkennen, die von Ampen im Westen bis Neuengeseker Heide im Osten reichte. Sie wurde etwa im Jahre 1300 angelegt, in der Mitte der Wall, an den Seiten die Landwehrgräben.
Interessanter Ort nach 7,2 km
9) Höhe 200 Meter ü. NN - Hier an dieser T-Kreuzung führt die ehemalige Eisenbahntrasse geradeaus und dann in einem großen Bogen weiter auf den nächsten Bahnhof Hakeloh zu. Wir befinden uns hier auf einer Höhe von genau 200 Meter über dem Meeresspiegel (über NN.), der höchste Punkt unserer Radwanderung.
Interessanter Ort nach 7,2 km
10) Altes Wegepflaster - Dieser alte Weg war früher ein Hauptverbindungsweg von Bad Sassendorf auf die Haarhöhe und weiter ins Sauerland. Hier holten sich die Salzsieder mit Fuhrwerken ihr Feuerholz zum Sieden des kostbaren Salzes. An dieser Stelle ist noch zu erkennen, dass die Fahrbahn mit Setzsteinen gepflastert war.
Interessanter Ort nach 7,3 km
11) Beusingser Warte - Genau hier stand im Mittelalter die Beusingser oder Rüder Warte, also ein Wartturm mit einem Schlagbaum als Barriere. Die Beusingser Warte war der Durchlass für die mittelalterliche Handelsstraße Soest-Frankfurt.
Interessanter Ort nach 9,2 km
12) Rundblick in die Landschaft - Dieser Standpunkt (187 Meter ü. NN) erlaubt nach Norden hin einen weiten Blick über die fruchtbaren Feldfluren der Hellwegbörde in die westfälische Bucht. Die offenen Feldfluren sind wichtige Lebensräume für eine Reihe typischer Pflanzen und Tiere. Im Osten erkennen wir das engmaschige Netz der unbefestigten Feldwege, die eine wichtige Funktion für die Lebensräume der Tiere haben. Auch Wiesenweihen sieht man hier oft.
Interessanter Ort nach 9,6 km
13) Neuengeseke - Neuengeseke gliedert sich in ein Ober- und ein Unterdorf, verbunden durch den Haienpoth, einem Bachlauf, der aus der südlich gelegene „Neuengeseker Heide“ kommt. Charakteristisch für Neuengeseke ist die Bauweise mit Bruchstein, der schon früh in der Nähe des Ortes gefunden wurde.
Interessanter Ort nach 11,4 km
14) Enkesen - Das Dorf Enkesen ist urkundlich im Jahr 1229 das erste Mal erwähnt worden und feierte 2004 das 775 jährige Bestehen. Das hier stehende Ehrenmal wurde 1922 errichtet. Kriegerdenkmale gibt es in fast allen Dörfern. Sie sollen an die gefallenen Söhne des Dorfes des ersten und zweiten Weltkrieges erinnern.
Interessanter Ort nach 13,3 km
15) Wegekreuz bei Seringhausen - An dieser Stelle können wir erkennen, dass wir nicht mehr in dem Rechtsgebiet des ehemaligen mittelalterlichen Soester Territoriums sind, da sich auf der gegenüberliegenden Seite auf der Böschung ein christliches Wegekreuz befindet. Das Soester Territorium wurde nach der Reformation 1532 evangelisch. Solche Wegekreuze waren seitdem im Soester Staatsgebiet nicht mehr gewünscht. Wir sind jetzt im ehemaligen kurkölnischem Herzogtum Westfalen.
Interessanter Ort nach 13,6 km
16) Dorf Seringhausen - Den Mittelpunkt des zu Erwitte gehörenden Ortsteiles bildet die historische Fachwerkkapelle. Gebäude, Mauern und Großgrün vermitteln im Ortskern noch ein ursprüngliches, dörfliches Bild. Durch dieses Dorf verlief im Mittelalter die Soester Ost-Landwehr, gebaut 1438. Sie führte vom Möhnefluss bei Allagen bis zur Lippe bei Schoneberg.
Interessanter Ort nach 13,8 km
17) Kriegerdenkmal Seringhausen - Am Ende der Kreisstraße steht links das große Kriegerdenkmal. Für das kleine Dorf (72 Einwohner) eine sehr beachtliche Gedenkstätte.
Interessanter Ort nach 14,9 km
18) Lohner Warte - Hier an der Lohner Warte war eine sehr geschichtsträchtige Stelle des Mittelalters. Der Nasenstein, der alte Wegweiser (Handweiser) und eine Schautafel geben Kenntnis von der Geschichte an der Lohner Warte. Außerdem führt hier auch der im Jahre 2010 ausgeschilderte Jakobs-Pilgerweg über den alten Hellweg von Paderborn nach Dortmund entlang. Er ist mit einer Jakobs-Muschel markiert.
Interessanter Ort nach 15,4 km
19) Großsteingräber - Rechts auf dem Feld ergraben Archäologen schon einige Jahre Relikte aus der Jungsteinzeit (ca. 3-5 Tausend Jahre v.C.). Sie legen dort Großsteingräber frei (im Volksmund auch Steinkistengräber genannt), in denen über Jahrhunderte die Sippenangehörigen beerdigt wurden. Ein Hinweis darauf, dass diese Gegend am Hellweg schon vor Urzeiten besiedelt war.
Interessanter Ort nach 16,9 km
20) Schnadstein 1978 - Ein schöner Platz, um auf der Ruhebank einen Moment zu verweilen. Nach Auskunft eines Heimatfreundes aus Horn wurde 1978 vom Schmerlecker und Horner Schützenverein ein Schnadgang organisiert, wobei die Grenze nach Horn und Schallern kontrolliert und dieser Schnadstein gesetzt wurde. An diesem Ort stoßen die Grenzen von Horn, Schallern und Schmerlecke zusammen.
Interessanter Ort nach 18,2 km
21) Die Jülmecke - Der Bach Jülmecke gehörte zur Ostlandwehr des Territoriums Soest. Von der Lohner Warte verlief die Landwehr durch das breite Tal der Jülmecke bis zum sog. "Hüser Baum" an der Kreisstraße Schallern-Wiggeringhausen.
Interessanter Ort nach 19,1 km
22) Dorf Schallern - Schallern ist der westlichste Ortsteil Erwittes. Es ist eine ländlich geprägte Ortschaft mit Haufendorfcharakter. Der Mittelpunkt Schallerns ist die St. Georg Kapelle, eine Rekonstruktion der 1649 vom damaligen Weihbischof Bernard Frick eingeweihten Fachwerk-Kapelle.
Interessanter Ort nach 20 km
23) Obstwiese westlich Schallern - Hier hat die Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz die Pflege einer alten Obstwiese übernommen. Diese alten Obstbäume weisen eine heute fast verlorene Vielfalt von Obstsorten unterschiedlichster Verwendungszwecke und Geschmäcker auf. Die Obstwiese ist auch Lebensraum für Vögel wie den Steinkauz oder den Feldsperling. Im Herbst ist das Fallobst willkommene Nahrung für Vögel, Igel, Hornissen und Schmetterlinge wie den Admiral, einem Zugvogel unter den Schmetterlingen.
Interessanter Ort nach 21,1 km
24) Aussichtsturm Loerbrockshof - Hier schauen wir nach rechts und sehen in ca. 600 Meter Entfernung einen Turm. Der Turm wurde 1919/1920 vom damaligen Gutsbesitzer Paul Blume gebaut, um die Arbeiter auf den umliegenden Feldern besser kontrollieren zu können.
Interessanter Ort nach 21,5 km
25) Ahsebrücke - Der weiträumige Charakter der Börde wird hier durch die Niederung der in Lohne in einem großen Quellteich entspringenden Ahse unterbrochen. Entlang der Ahse befinden sich im Naturschutzgebiet „Ahse nördlich Lohne“ Grünlandreste mit Kopfbäumen und ein den Bach begleitender Gehölzsaum, Lebensraum für die Nachtigall. An der Ahse sind Eisvogel und Gebirgsstelzen zu Hause, im Wasser lebt die Groppe oder Mühlkoppe.
Interessanter Ort nach 21,8 km
26) Ehemalige Papiermühle - Der Weg auf dem wir uns befinden heißt "Papierne Trift". Er soll an die ehemalige Leiffermannsche Papiermühle erinnern, die hier Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet wurde und bis ca. 1850 in Betrieb war. Danach wurde sie zur Getreidemühle umgebaut. Erst 1960 wurde die Mühle stillgelegt. Gebäudereste sind noch vorhanden.
Interessanter Ort nach 22,4 km
27) Cafe O-Ahse - Nachmittags nach 14.00 Uhr gibt es hier eine Tasse Kaffee und leckeren Kuchen. Es lohnt sich bei dem netten Wirt das Innere des alten Fachwerkhauses anzuschauen.
Interessanter Ort nach 22,6 km
28) Die Mühle und der Quellteich - Der Quellteich der Ahse hat sieben als Trichter am Grund des Gewässers ausgebildete Quellen. Seine Wassertemperatur beträgt immer etwa 9oC. Er friert daher nie zu. In der Mühle wurde vor dem Jahr 1900 Öl gemahlen, später Getreide. 1910 wurden 3 Wasserräder durch eine 16 PS starke Turbine ersetzt. 1962 wurde sie stillgelegt. Seit 1983 dienen Teile der Mühle als Biologische Station der Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz (ABU).
Interessanter Ort nach 22,9 km
29) Kirche Lohne - Die Kirche St. Pantaleon ist eine sehr alte, seit der Reformation evangelische Kirche. Sie wurde um 1200 gebaut und gehörte dem Kloster St. Pantaleon in Köln. Es lohnt sich einen Blick hinein zu werfen. Interessant ist das Hungerloch in der äußeren Westwand der Kirche. Hier durften die Pestkranken die Predigt verfolgen. Die vielen Grabmale des historischen Kirchhofes sind ein besonderes Erlebnis. Der Bewuchs sowie die Anordnung der Grabsteine und -platten haben ihm den Ruf eingetragen, der schönste alte Friedhof in Westfalen zu sein.
Interessanter Ort nach 23,4 km
30) Kulturdenkmal Hohlweg - Dieser Rest eines alten Hohlweges ist ein Relikt des uralten historischen Hellweges. Er steht unter Denkmalschutz. (Kulturdenkmal Hohlweg)
Interessanter Ort nach 24,5 km
31) Rosenauquellteich - Diese Quelle reiht sich in den Quellsaum ein, der annähernd parallel zu der nördlichen Seite der B1 von Unna über Werl, Soest, Erwitte, Geseke nach Paderborn verläuft. Das im Bereich des Haarstranges versickernde Wasser fließt unterirdisch ab und tritt am Rande des sogenannten Emschermergels wieder zu Tage. Die eigentliche Quelle liegt unter dem Haus Nr.12.
Interessanter Ort nach 25,4 km
32) Rosenau, Haullenteich, Haullenhof - An der hier links fließenden Rosenau stand früher die Sassendorfer Mühle. Dies kann man an der noch vorhandenen Staustufe erkennen. Am Haullenteich fließen Haullenbach und Rosenau zusammen, so konnte früher möglichst viel Wasser zur Energiegewinnung der Mühle zugeleitet werden. Rechts liegt der alte Bauernhof Haulle, der jetzt umfangreich von der Gemeinde restauriert wird und demnächst für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt werden soll.
Interessanter Ort nach 27,1 km
33) Tierheim - Der hier links fließende kleine Graben heißt "Blinde Schledde". Er trennt die Gemeinde Sassendorf von der Stadt Soest. Da das Gelände früher ziemlich sumpfig war, nennt man dieses Gebiet auch "Fauler Poth". Mit 94 Metern ü. N.N. ist hier auch der niedrigste Punkt unserer Fahrradroute.
Interessanter Ort nach 28,5 km
34) Hellweg-Hohlweg Stadtpark - Hier kann man rechts noch auf einer Länge von etwa 200 Metern entlang der Eisenbahnböschung den Hohlweg des hier herführenden alten Hellweges erkennen. Von etwa 1860 bis 1920 gab es hier einen alten Schießstand, der aber eingeebnet wurde, als der Stadtpark angelegt worden ist.
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