Mont-G. Bela Rechka-Mont.rec

Die Route ist nicht einfach. Der Abschnitt nach Zampirovo in Richtung Cherkaski ist ziemlich unangenehm - zu Beginn fährt man auf einem guten kiesigen Weg, danach auf einem bewachsenen Grasweg und dann auf einem stark überwachsenen Weg mit Setzlingen und Brombeeren (kurz nach dem Abbiegen von der Asphaltstraße bin ich nach links abgebogen, aber man kann auch geradeaus weiterfahren. Der unangenehmste Teil steht jedoch noch bevor). Von Cherkaski aus geht es in Richtung Draganka. Nach dem Zentrum macht die Straße eine Kurve mit einem Schild zum nächsten Dorf, während der kiesige Weg geradeaus weiterführt und danach in einen unbefestigten Weg übergeht. Die Hälfte des restlichen Weges wird hauptsächlich mit Schieben absolviert, ist aber nicht sehr schwierig. Dafür sind die Ausblicke auf der anderen Seite beeindruckend. Auf diesem Weg gibt es bis zum Grat des Hügels keine Abzweigungen. Dort teilt sich der Weg zu einem steilen Hügel mit einem Turm auf der Spitze, während rechts ein Abstieg beginnt. Ich habe mich für den Abstieg entschieden und bereue es nicht. Wenn man die Asphaltstraße erreicht, liegt Bela Rechka rechts und Ozirovo links. Bitte beachten Sie, dass es in beiden Rechkas kein Café gibt, sodass der letzte Versorgungspunkt Cherkaski ist. Der Anstieg nach Gorna Bela Rechka ist nicht sehr schwer, solange die Müdigkeit nicht ins Spiel kommt.

Insgesamt: interessantes Fahren, aber eine gute Fitness ist erforderlich und es sollten die einfachsten Wege gewählt werden - die Hügel sind wirklich Hügel.