Mte CAUCASO - NEIRONE - Mte CAUCASO

Die beschriebene Route beginnt zufällig an der Spitze des Kaukasusgebirges, aber der tatsächliche Startpunkt ist bei 'NEIRONE'. Man fährt einige Kilometer auf der Provinzstraße Portello und überwindet dabei 6 Haarnadelkurven. An einer Abzweigung verlässt man diese Straße, nimmt rechts eine Seitenstraße, die den Hang hinauf zum Pian del Pero führt. An der nächsten Gabelung halten wir rechts auf der unteren Straße, die zunächst asphaltiert (mit einer Serie von Kurven) ist, dann aber unbefestigt wird und an 'Case Spina' endet. Hier steigt der Pfad steil an, um eine offensichtlich sichtbare Erhebung zu überwinden, auf deren Spitze sich ein Wiederholerpaneel befindet. Man folgt der deutlichen Spur, die kurz den Hang hinaufgeht und in den nahegelegenen Wald führt. An einer ersten Gabelung hält man sich rechts und beginnt einen Abschnitt des Singletracks mit Auf- und Abfahrten, der den Berghang umgeht und auf die unbefestigte Straße führt, die zur charakteristischen Kapelle 'S. Rocco' führt, die das darunterliegende Tal überblickt. Man fährt weiterhin auf unbefestigtem Boden bergab, um am unteren Ende die unbefestigte Straße zu erreichen, die von Moconesi hinaufführt. Ab diesem Punkt beginnt der Aufstieg auf der breiten Schotterstraße unterhalb des Kaukasus. Ignoriert man alle Abzweigungen, erreicht man eine Lichtung mit Tischen. Von diesem Punkt bis zur Erreichung der asphaltierten Straße, die zum Passo della Scoglina führt (3 km), wird die Straße enger und in einigen Abschnitten sehr uneben, und man sollte sehr vorsichtig sein. Auf Asphalt erreicht man den Pass und setzt sich bis 600 m von Barbagelata fort, wo auf der linken Seite (ein Denkmal) der Pfad beginnt, der zum Kaukasus führt (Sperre) und mit einem roten, vollen Dreieck markiert ist. Nach einem kurzen Anstieg fällt die Straße schnell in den Buchenwald ab und bevor sie zu einer breiten Forststraße wird, steigt sie für einen sehr kurzen Abschnitt an, überquert eine Anhöhe und setzt sich dann auf der Ebene bis zum 'Passo del Gabba' fort. Von hier geht es nach links (Pfeil) zur Spitze des Berges, zunächst auf steilem Boden, dann sanfter, um sich erneut entlang der Straße zu erheben, die den alten Pfad ersetzt hat. So erreicht man den Gipfel und die auf der Südseite gelegene Hütte, die größtenteils des Jahres bewirtschaftet wird. Jetzt kehren wir erneut zum Passo del Gabba zurück und biegen links ab, um dem Pfad mit 'vollem rotem Quadrat' zu folgen, der steil in den Wald hinunterführt und eine Forststraße trifft, der man für einen kurzen Abschnitt in leichtem Anstieg folgen muss. Im nächsten Tal verlässt man diese Straße, um rechts abzusteigen, wo der Pfad weitergeht. Nach einigen unterhaltsamen Passagen trifft man die Forststraße weiter unten und fährt damit bis nach Corsiglia, wo man sich wieder mit der Provinzstraße verbindet und nach Neirone zurückkehrt, nicht bevor man den Pfad gegangen ist, der die anfänglichen Haarnadelkurven vermeidet und ins Ortszentrum führt.