Desde Avellaneda, Valles del Ibor y del Viejas

Unglaubliche Route. Wir sind von La Avellaneda, einem verlassenen Dorf, an den Ufern des Ibor-Flusses bis fast nach Castañar gefahren, von hier nach Navalvillar de Ibor durch Olivenhaine und Hügel, dann auf der Straße bis fast nach Guadalupe und sind dann die Straße (¿?) hinauf zum Pozo de la Nieve (1200 m.) gefahren. Von dort aus sind wir einen höllisch steilen Schotterweg hinunter gefahren, bis wir das Tal am Ende des alten Flusses Viejas erreicht haben, wo wir, begeistert von der Landschaft, weiter auf den Ibor gefahren sind, um die ersten Kilometer erneut zu absolvieren.

Einige Dinge, die man beachten sollte:

• FÜR FALLS DU DAS GEBIET NICHT KENNST: La Avellaneda ist ein verlassenes Dorf, das man über einen Weg erreicht, der von der km 39,8 der Straße, die von Navalmoral nach Guadalupe führt, abzweigt. Man sieht den Ausgang, weil es ein touristisches Informationsschild gibt. Man fährt etwa zwei Kilometer bis zum Dorf, wo ich das Auto abgestellt habe (ich habe das so gemacht, weil ich wusste, dass ich auf dem Rückweg keine Kraft hätte, um wieder hinauf zu kommen).

• Offensichtlich kann man die Route in beiden Richtungen machen, aber ich empfehle die Route, die ich gemacht habe, weil die Hügel der ersten Kilometer sehr hart werden können, wenn man schon sehr müde ist.

• Ich würde sagen, die Ciclabilidad beträgt 97%. Fast alles sind breite Wege, aber in sehr variablem Zustand, es gibt einige kurze Trails und einen höllischen Abstieg (Vorsicht vor Reifenpannen), aber mit ein wenig Vorsicht besteht keine Gefahr. Ein kleines Waten. Ich war auch sehr vorsichtig, weil ich alleine unterwegs war und fast glatte Tourenreifen hatte.

• Ich bin an einigen Toren vorbeigekommen, aber alle waren ohne Riegel; kurios, dass ich fast alle von „innen“ des „privaten“ Anwesens erreicht habe, ohne dass ich vorher ein anderes geöffnet habe. Außer einem Olivenhain, den ich (kaum 300 Meter) ohne Schwierigkeiten durchqueren musste, denke ich, dass alle Wege öffentlich sind. In jedem Fall gibt es fast immer Alternativen in Sichtweite.

• Es gibt 16 km Straße von Navalvillar bis fast Guadalupe; ich sage nicht, dass es vielleicht eine Alternative über Wanderwege geben könnte, aber ich habe mich entschieden, es so zu machen, weil ich auf die Uhr geschaut habe (ich wusste, dass es spät werden würde). Außerdem glaube ich, dass es an dieser Stelle kaum möglich ist, die Ausblicke zu verbessern, die man auf der Straße hat, die direkt durch das Tal führt. Dann gibt es einen weiteren kleinen Abschnitt von etwa 3 km, der komplett bergab führt. Der Aufstieg zum Pozo de las Nieves erfolgt über einen zerstörten Asphaltweg, der als Weg betrachtet werden kann und keinen Verkehr hat.

• Die Bahamontes des Lebens können die Strecke ausdehnen, indem sie zum Pico Villuercas hinauf fahren, um es dann zuhause zu berichten. Die Ausblicke von dort sind unglaublich, wenn dieser Pass im Wettbewerb erklommen würde, wäre es ein besonderes. Ich komme da nicht hin.

• Sei extrem vorsichtig mit dem Abstieg von hier bis zu den Viejas. Es ist ein völlig zerfurchter Weg mit scharfen Steinen. Ich war mit fast glatten Touristenreifen unterwegs und musste von Zeit zu Zeit anhalten.

Abschließend eine großartige Route, um den Tag zu verbringen und diese Region der Ibores kennenzulernen, die wir von einem Ende zum anderen erkunden. Wer das macht und nicht das Gefühl hat, dass Radfahren das beste der Welt ist, außer im Bett, sollte sich das mal überlegen.