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Radroute in Neuburg, Rheinland-Pfalz, Deutschland

RR - Tour Rheinstetten - Bitche und zurück vom 16.06.2012

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190 km
Distanz
569 m
Aufstieg
569 m
Abstieg
-:-- h
Dauer
-- km/h
ø-Tempo
--- m
Max. Höhe

Über diese Route

  • Eine Route der RadSportSenioren Rheinstetten
  • Teilnehmer: Norbert, Martin, Wolfgang K, Michael Schn, Michael K, Klaus D, Vincenz, Klaus T, Jürgen.
  • Ja es hat alles funkioniert mit der Planung. Die Strecke kam sehr gut an, das Tempo war total in Ordnung, die Teamarbeit war Super.  Nur mein Garmin, da gab es Probleme. Bei Km 150 war der Accu leer, wir waren da gerade  in Schweighofen da viel das Ding aus. Wegen des Hochwassers war heute die Fähre gesperrt,  wir mussten so den Umweg über die Karlsruher Rheinbrücke nehmen. So konnten wir nicht exakt die geplante Route fahren. Bei der Hinfahrt gab es ein Problem. Bei der Kreuzung von der B250 zur D149 vor Forstheim zum - Abzeig Ingelshof D149 haben wir die den Abzweig verfehlt und sind nach Griesbach gefahren. Das war ein minimaler Umweg.  Die gut ausgebaute Hauptstrasse  N62 führte schnell zum Abzweig Richtung Gumbertshoffen. Der D242 und dem Wegweiser Zinswiller folgend, war auf hügeligem Terrain der Ort relativ rasch erreicht. Gleich links nach dem Ortseingang Richtung Kirche stärkten wir uns in einer Patteserie mit Backwaren  und Kaffee.  Dem Wegweiser Richtung Bährenthal fogend führte uns der kleine Fluss Zinsel durch ein herrliches Narurreservat. Diese Strecke war ja das eigentliche Ziel der Fahrt. Und es hat sich wieder einmal gelohnt. Der ruhige Wald, der stille Bach welcher sich manchmal zu einem Anglerweiher erweitert, der Strassenbelag alles passt einfach. Bährenthal  ist eine idyllisch gelegene Ortschaft mit schöner Streusiedlung entlang der Zinsel. Die D36 führt uns nach Mouterhouse wo sich die Zinsel zu kleinen Seen ausweitet. Wir wollen ja nach Bitche, da dürfen wir die kleine Sandsteinkapelle nicht verpassen. Ein Erinnerungsphoto an dieser Stelle muss sein.  Kurz danach geht es auf einem unbeschilderten asphaltierten Waldweg rechts in Richtung Bitche. Hügelig mit kleinen knackigen Steigungen gehts  durch den Mischwald in Richtung Bitche. Nach der Querung der Bahnlinie hatten wir es geschafft, das Ortsschild der Commune Bitche war erreicht. Und der Autoverkehr hatte uns wieder. Die Festung wurde natürlich umrundet, der Einkehrschwung  wurde verlagert.  Die D35 führte uns durch Sturzelbronn zum Abzeig nach Bremendell. Die 400m Umweg  zum Campingplatz mit seinem Restaurant haben sich wirklich gelohnt. Rast in freier Natur mit allem was man als Radler braucht. Hier lässt es sich gut sein. Klaus Tr. holte uns hier ab, gestärkt in doppelter Variante können wir den Heimweg antreten. Hügelig pedalieren durch Obersteinach nach Lembach. Nein wir können nicht schon wieder Rast machen, wenn die Landschaft auch noch so einladend ist. Wir haben ja noch einen Anstieg zu bewältigen. Kurz nach der Ortseinfahrt nach Lembach geht links ab nach Wingen. Stetig steigend in der Spitze 6% erreichen wir Wingen. Nach Petit Wingen gelangen wir über eine beachtliche Rampe von 8%. Danach gehts weiter moderat aufwärts auf neuem Asphalt stetig steigend nach Climbach. Das meiste ist nun geschafft, nur  noch der Cole de Pigeonnier mit mäßiger Steigung ist zu erzwingen. Bester Staßenbelag führt uns nach Wissembourg. Heute ist hier mal kein Halt eingeplant, das angeagte Gewitter fordert den direkten Heimweg. Klaus führt uns über den alten Grenzübergang Windhof durch Schweighofen, vorbei an Kapsweyer und Steinfeld nach Schaidt. Es ist Samstag nach 18 Uhr, die Autoroute in Richtung Langenberg ist um diese Zeit auch mit unseren Rennrädern zu befahren. Wir nutzen die Abkürzung über Hagenbach nach Maximmiliansau um über die Rheinbrücke die badische Heimat zu begrüßen. In der badischen Hauptstadt wird heute gefeiert. 60 Jahre Baden - Württemberg und 900 Jahre Baden. Und wir waren im Elsaß und in Lothringen. Wir haben es genossen, die Landschaft, die Kultur, die Vegetation und die Menschen. Eigentlich waren wir grenzenlos unterwegs. Das wissen wir zu schätzen. Beim Dämmerschoppen lassen wir  das Erlebte alles noch einmal vorbeiziehen.   Grenzenlos miteinader diesseits und jenseits unseres Rheins zu radeln ist für uns selbstverständlich geworden. Das war ja nicht immer so.  Da macht uns der Umweg über die Rheinbrücke in Karlsruhe wegen des derzeigtigen Hochwassers wenig aus. Geplant war ein Dämmerschoppen an der Rheinfähre in Neuburgweier. Der Musikverein spielt heute direkt am Rheinufer auf.  Der Besuch wird auf Sonntag verschoben. Unfallfrei und trocken, sowie tief beeindruckt von der Landschaft, und  beflügelt von der  Teamharmonie kommen wir trotz der nahenden Gewitterwolken alle unfallfrei  locker zufrieden und müde zu Hause an. Mit dieser gelebten Teamharmonie macht die Aussicht auf weitere  Ausfahrten große Freude,

Diese Fahrradroute ist ideal für: Rennrad

Du fährst auf folgendem Untergrund: Asphaltiert

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