Hadí řekou - údolím Kocáby CLONED FROM ROUTE 377320

Eine Fahrradroute, die in Mníšek pod Brdy, Mittelböhmen, Tschechien beginnt.

Übersicht

Über diese Route

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Kocába – Der 45 km lange Fluss hat sich nach dem Ersten Weltkrieg in die Geschichte des Trampings eingeschrieben, als er von Liebhabern des Wilden Westens besucht wurde, die Kocábu die "Schlangenfluss" nannten. Seit den dreißiger Jahren unseres Jahrhunderts beleben hunderte von kleinen Hütten und alten Trampersiedlungen den felsigen Canyon, wie Ascalona, Dashwood, Kansas, Loussiana u.a. Auf dieser Route durchfahren Sie einen großen Teil des schönsten Abschnitts von Kocába, der sich zwischen Nový Knín und Štěchovice befindet.<br/><br/>Kleiner Ratgeber zur Strecke:<br/>Von Mníšek folgen Sie dem blauen Wanderweg durch den Wald oder fahren Sie auf der asphaltierten Radroute Nr. 8130 in Richtung Chouzavá. Unterwegs fahren Sie an der Ausflugsgaststätte Malá Sv. Hora vorbei. Früher war dies ein Wallfahrtsort. Hier steht die Kapelle der Besuch Marias aus den Jahren 1809–1810 und ein barocker Bildstock. Von hier aus fahren Sie weiter auf dem grünen Radweg nach Chouzavá. Hier biegen Sie rechts ab und auf dem gelben Wanderweg erreichen Sie Voznice. Auf dem Dorfplatz am Teich erwartet Sie ein angenehmes Restaurant mit Außenterrasse. Wenn Sie lieber aus eigenen Vorräten naschen möchten, fahren Sie noch ein paar Kilometer weiter, weiterhin auf dem gelben Wanderweg bis zur Králova Stolička. Auf einem kleinen Hügel, in der Mitte des 18. Jahrhunderts Waldes, steht ein Pavillon, von dem sechs Wege strahlenförmig abzweigen. Die gelbe Wanderroute, die nach Stará Huť führt, bringt Sie sicher aus diesem Irrgarten. Der Name dieser Siedlung könnte von dem Eisenbergbauwerk abgeleitet sein, das von 1650 bis 1926 in Betrieb war. Ein Stück hinter dem Dorf, auf der Radroute Nr. 308 (blauer Wanderweg), gelangen Sie zum Teich Strž. Hier gibt es ein Naturbad und unter dem Damm steht ein klassizistisches Gebäude, das als Gedenkstätte von Karel Čapek dient. Hier lebte der Schriftsteller in den letzten drei Jahren seines Lebens. Die Ausstellung ist auch seiner Frau, der Schauspielerin und Schriftstellerin Olga Scheinpflugová, gewidmet. Im Dachgeschoss des Hauses hat der Journalist und Schriftsteller Ferdinand Peroutka eine separate Ausstellung. Fahren Sie weiter auf Radweg Nr. 308 (blauer Wanderweg) über die Waldwege, bis Sie auf die Asphaltstraße treffen. Biegen Sie links ab und nach etwa 3 km erreichen Sie Nový Knín. In Novém Knín finden Sie viele Sehenswürdigkeiten, auf dem Hauptplatz stehen barocke Häuser und ein klassizistischer Brunnen aus dem Jahr 1792, das mehrstöckige Rathaus Nr. 1 stammt aus dem 17. Jahrhundert. Die Münzprägeanstalt Nr. 47 aus dem Jahr 1801 dient heutzutage als Museum für den Goldabbau und die Verarbeitung in der Umgebung von Nový Knín und als Stadtmuseum. Der weitere Verlauf der Strecke wird durch das grüne Wanderzeichen bestimmt, das Sie gleich hinter Knín in die malerischen Ecken des Flusses Kocába führt. Der Weg kann für einige technisch herausfordernd sein. Hier erwarten Sie keine Berge, aber der Pfad ist manchmal schmal und überquert mehrmals Kocába auf natürlichen Stegen. Es lohnt sich auf jeden Fall. Die Zivilisation wird Ihnen hier nur kurz durch die Durchfahrt von Velká und Malá Lečice in Erinnerung gerufen, aber dann tauchen Sie wieder ins Tal von Kocába ein. An der Kreuzung bei Fafkův Mlyn verabschieden Sie sich von Kocába und biegen links auf dem blauen Wanderweg in Richtung Bratřínov ab. Doch wenn Sie noch genug Kraft haben und möchten Kocába bis zu ihrer Mündung mit der Moldau nach Štěchovice begleiten (es sind noch etwa 6 km), erwarten Sie hier alte Trampsiedlungen, deren Namen an den Wilden Westen erinnern. All dies wird von den aufragenden felsigen Klippen an den Hängen von Kocába ergänzt. Der Hin- und Rückweg wird sicher nicht enttäuschen. Vom Fafkův Mlyn wird Sie der blaue Wanderweg durch Bratřínov bis zur Kreuzung Svatý Václav führen. Hier an der Kreuzung der Waldwege steht ein Denkmal aus dem Jahr 1938 mit einer Darstellung des hl. Wenceslaus. Die Rückseite des Denkmals trägt die Aufschrift: Dieses Denkmal steht mitten im Wald, den Prinz Josef Colloredo-Mansfeld 1908 dem Sanatorium Na Pleši widmete. Es wurde 1938 von Doz. MUDr. Svatopluk Basař zu ewigen Andenken des Mäzens erbaut.‘ Von dieser Kreuzung wird Sie dann die Kombination aus blauem und grünem Radweg zurück nach Mníšek unter Brdy führen.

Übersetzt, Original anzeigen (Polnisch)
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Dauer
41,6 km
Distanz
557 m
Aufstieg
561 m
Abstieg
---
Ø-Tempo
---
Max. Höhe
Andrea Volnova

Erstellt vor 13 Jahren

Routenqualität

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