Лъкавишки рид

Offroad auf dem Kamm des Lăcăvișki Höhenzugs nordwestlich von Novacene.

nach Novacene gelangt man über die Asphaltstraßen durch die Felder. Man fährt in Richtung Boženiţa. Am großen linken Kurve, wo die Straße ins Tal von Bebreș abfällt, verlässt man den Asphalt. Unser Weg beginnt auf der linken Seite. Zunächst verläuft er am Südhang des Höhenzugs, gewinnt aber allmählich Höhe und biegt nach innen (rechts) in den Hang eines Bachs ein und steigt zum Kamm auf. Der Kamm ist sehr zerklüftet, und es gibt viele Wege, sodass man leicht die richtige Richtung verlieren kann. Die Regel ist, dem Kamm zu folgen und nicht von ihm abzuweichen. Der Anstieg ist gestuft, und es gibt hier und da kurze Abstiege. Auf einer offenen Wiese sieht man die Felsen in der Nähe des Weilers Preslavets in Lipnitsa, und kurz darauf erreicht man einen Jagdstand. Nach ihm setzt sich der Anstieg fort, und der Weg ist leicht zu verfolgen. Man beginnt, Blicke auf Ržana und das Wrachan-Gebirge zu erhaschen. Schließlich, vor dem Abstieg vom Höhenzug, teilt sich der Weg auf einer Wiese. Der rechte Weg ist zunächst grasbewachsen, wird aber dann im Wald klarer. Er führt hinunter zur Hauptstraße E79, etwas oberhalb von Luti Dol. Unser Weg ist der linke, der besser markiert ist. Der Abstieg ist steil, und ich habe ihn größtenteils zu Fuß gemacht. Mit ein paar steilen Serpentinen gelangt man zur E79, etwas oberhalb des Schildes zum Beginn der Gemeinde Mezdra. Man fährt auf der E79 für nicht mehr als einen Kilometer bergauf. Man muss aufpassen, denn der Verkehr ist stark, die Autos können die Fahrräder nicht überholen, daher ist es gut, wenn es unvermeidlich ist, sich eng nach rechts zu drängen. Man fährt an einem See vorbei, und nach kurzer Zeit verlässt man die E79 an einer Abzweigung nach rechts. Hier beginnt der Ort, der Ravnâ genannt wird. Der Schotterweg verbindet die E79 mit der alten Straße nach Mezdra bei einigen schmutzigen und hässlichen Schafshüten mit bösen Hunden. Man fährt an mehreren Häusern vorbei, gefolgt von einem kurzen Anstieg zu einer Wiese. Dort gibt es eine Abzweigung – geradeaus führt der Weg nach Belčovo, und links beginnt ein Schotterweg. Man fährt nach links. Der Weg ist offensichtlich, und es ist schwer, sich zu verirren. Mit leichtem Anstieg erreicht man eine Wiese mit einem kleinen Hügel (als wäre es ein thrakisches Grab). Es gibt eine Eiche und ein Kreuz, aber der Ort ist verwahrlost. Hinweis: Zu dieser Eiche gelangt man mit einem kurzen Umweg auf dem Weg (200 Meter), und man kann darauf verzichten, zu ihr zu gehen. Von dem Punkt, wo unser Weg mit dem Weg von der Eiche zusammenläuft, geht es weiter (Süd-Südwest). Nach einem kurzen Anstieg folgt ein sanfter Abstieg, und man gelangt auf den Asphalt der alten Straße Mezdra – Botewgrad, genau am Pass zwischen Raškovo und dem Weiler Belčovo. Von hier an ist es klar und einfach: Raškovo mit einem schönen Brunnen, der der erste nach dem Verlassen von Novacene ist (wenn man die paar Häuser nach dem Verlassen der E79 nicht zählt); Radotina, Litakovo, Botewgrad. Bezueglich Wasser. Über die gesamte Distanz des Offroad gibt es kein Wasser. Das letzte Wasser ist in der Gaststätte in Novacene an der Abzweigung nach Boženiţa. Das nächste zuverlässige Wasser ist in Raškovo. Was den Kammweg betrifft: Insgesamt ist er sauber, aber hier und da besonders hoch oben ist er bewachsen, und an einigen Stellen ist er auch durch Steine blockiert. Man muss auf die Reifen achten. Derzeit ist das Satellitenbild bei Google alt, und der Weg ist in einem Teil nicht mehr vorhanden. In Wirklichkeit ist er dort. Aus demselben Grund kann es Abweichungen von der tatsächlichen Strecke geben.