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Radroute in Burg auf Fehmarn, Schleswig-Holstein, Deutschland

Einmal rund um Fehmarn

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Über diese Route

Mein Start war in Gahlendorf.

Ich bin mehr oder weniger auf gut Glück gefahren und nach Möglichkeit immer an der Küste entlang.

Zunächst hoch nach Puttgarden, da fährt man noch auf den Ortsverbindungsstraßen. Im Norden dann bis rüber nach Westermarkelsdorf bewegt man sich größtenteils auf der Dammkrone, der Weg ist festgefahrender Schotter und Grasnarbe, manchnmal kommt auch ein kleiner Sandbunker.

Danach kann man stellenweise wählen, ob man oben auf der Dammkrone (bessere Aussicht) oder unten auf geteertem Weg (höhere Geschwindigkeit) fährt. Das geht so bis runter nach Wallnau. Im Wallnauer Hof kann man gut und vergleichsweise günstig Mittag essen (große Portionen).

Weiter nach Flügge geht es erstmal auf einer Art Trampelpfad, ich habe mich schon gefragt, ob ich da richtig bin. Später wird das aber dann wieder ein geteerter Weg.

Bei Flügge (ein kleiner Abstecher zum Leuchtturm ist empfehlenswert, sind nur ein paar hundert Meter) biegt man links ab Richtung Orth, weiter nach Lemkenhafen und runter an der Küste entlang nach Westerberg. Von dort bin ich die Ortsverbindungsstraßen weiter gefahren bis nach Strukkamp, von dort weiter unter dem Kleiderbügel hindurch. Dort gibt es gar keinen richtigen Radweg, man muß sich etwas über Schotter und Staubpiste quälen.

Dann durch Fehrmarnsund durch in Richtung Wulfen. Aber nicht nach Wulfen rein, sondern nach Süden runter, um zur Steilküste zu kommen. Hier muß die wohl größte Steigung überwinden. Ist man dann mal oben, hat man eine herrliche Aussicht. Der Weg hier ist nur als Trampelpfad zu bezeichnen, rechts geht's ein paar Meter zum Meer runter, links sind Wiesen und Äcker. Da geht's weiter bis zum Campingplatz am Wulfener Hals. Da muß man zusehen, daß man irgendwie hindurchkommt. Von dort immer an der Küste halten und Richtung Burgstaaken weiterfahren.

Von Burgstaaken dann nach Neue Tiefe, nach links auf die Hauptstraße und gleich wieder rechts Richtung Sahrensdorf. Am Sandstrand in der Burgtiefe wollte ich nicht entlang, die Kette hat schon einiges oben im Norden abbekommen.

Hinter Sahrensdorf dann weiter nach Meeschendorf, am Ortseingang gleich rechts abbiegen runter in die Feriensiedlung. Da geht es wieder an der Steilküste entlang über Stock und Stein bis zum Leuchtturm Staberhuk, der Weg ist wieder nicht viel mehr als ein Trampelpfad. Hier und da muß man das Rad auch mal über einen Graben heben.

Nach dieser kleinen Tortur hatte ich nicht mehr viel Lust, auf den Trampelpfaden weiterzufahren und bin auf der Straße nach Staberhuk geradelt. Von dort wieder nach Meeschendorf und weiter Richtung Vitzdorf. Von dort aus war es nur noch ein Katzensprung nach Gahlendorf, wo unsere Ferienwohnung war.

Für die Strecke ist ein Mountainbike bzw. was Geländetaugliches absolut zu empfehlen. Ein robustes Tourenrad geht auch, aber macht wohl weniger Spaß.

Laut meinem Kilometerzähler war die Strecke rund 77 km lang.

Diese Fahrradroute ist ideal für: MTB

Du fährst auf folgendem Untergrund: Asphaltiert Unbefestigt Schotter

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