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Radroute in Erkner, Brandenburg, Deutschland

Kreuz und quer mit dem RR durch die Märkische Schweiz

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127 km
Distanz
653 m
Aufstieg
636 m
Abstieg
-:-- h
Dauer
-- km/h
ø-Tempo
101 m
Max. Höhe

Über diese Route

Die schönsten Ecken in der Märkischen Schweiz waren bislang den Bikern und Wanderern vorbehalten. Das hat sich mit dem Ausbau des R1 erheblich verändert: Jetzt kann man einige schöne Strecken im Herzen des Naturparks auch mit dem RR gut fahren. Man darf natürlich nicht durchweg Babypopo-Asphalt erwarten. Der schlechtere Kopfsteinpflasterbelag hält sich allerdings stark in Grenzen, man trifft neben überwiegend asphaltierten Straßen und Wegen vor allem auf gut befahrbares Beton(verbund)pflaster.

Start und Ziel ist am Bhf. Erkner. Nach dem Bahnhof fährt man am besten über die Brücke der Baekeland-Straße. Google-Map kennt die allerdings (noch) nicht. Hinter Erkner bis zum Abzweig nach der Autobahn sollte man den straßenbegleitenden Radweg benutzen - der Verkehr ist heftig und man hörte schon von netten Diskussionen  mit der Polizei. Danach ist das nicht mehr nötig.

Bis Müncheberg sind die Straßen und Wege ausgezeichnet.

In Dahmsdorf am Bahnhof Müncheberg beginnt ein 500 m kurzes, aber recht unangnehmes Pflasterstück. Es wäre aber schade, wenn man sich davon abhalten lässt, denn danach gibt es ein wunderbares Asphaltsträßchen bis Buckow!

Das dortige Kopfsteinpfalster ist mittlerweile nicht mehr der Rede wert. Der kleinen Schlenker am Schermützelsee vorbei (gute Rastmöglichkeit!) über den Weinbergweg zur Königstraße ist sehr zu empfehlen, zumal man damit ein Stück Pflaster umgehen kann. Nun führt der R1 wunderbar weiter zunächst an Dreieichen vorbei, kurz davor wechselt der Belag von Asphalt zu Betonpflaster. Aber auch das ist gut befahrbar. Ab Münchehofe rollt man wieder auf Asphalt bis Obersdorf. Hier beginnt ein Betonpflasterstreifen neben der alten Pflasterstraße, der bis auf ein kurzes Stück am Bahnübergang (ist dafür die  DB zuständig?) durchgängig bis nach Trebnitz ist.

Leider wartet dort ein Kiesgemisch auf Uraltasphalt - nicht lang, aber trotzdem unangenehm. Am "besten" ist dabei, dass der R1 dieses Stück noch länger auskostet - daher einfach weiter parallel zur Bahnlinie geradeaus fahren. Dort wird die Straße schnell besser.

Danach wären zunächst nur noch die kultuellen Highlights in Neuhardenberg zu erwähnen (Schloss und Schinkelkirche).

"Sehr nett" ist auch der nicht enden wollende Anstieg hinter Karlsdorf über Ringenwalde bis nach Reichenberg.

We danach noch Luft, Lust und Laune hat, sollte die zwei Abstecher von Pritzhagen zum Großen Tornowsee sowie von Bollerdorf zum Schermützelsee nicht verpassen. Hier kann man nochmals sehr schön die bewegte Landschaft genießen und zugleich ein paar durchaus schweißtreibende Höhenmeter machen.

"Legendär" ist schon das R1-Stück von der Bergschäferei über Liebenhof nach Garzin. Entlang der "Heckenwände" fährt man auf Betonpflasterstreifen entlang des 4 km langen uralten Kopfsteinpflasters.

Die letzten Kilometer ab Rehfelde sind dann zumeist nicht mehr so interessant, wobei es noch mal einen kleinen Anstieg von Herzfelde nach Rüdersdorf gibt, der gerade bei Westwind nicht zu verachten ist.

Diese Fahrradroute ist ideal für: Rennrad

Du fährst auf folgendem Untergrund: Asphaltiert

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