Radroute in Altenburg, Thüringen, Deutschland
ABG, Neuseenland, ABG, 100 - 140

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Distanz
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erste Etappe (44,6 km):<br /> Altenburg, Rositz, Kriebitzsch, Meuselwitz, Mumsdorf, Falkenhain, Prößdorf, Hemmendorf, Lucka,<br /> Benndorf, Hohendorf, Oellschütz, Droßkau, Großstolpen, Audigast, Lobschütz, Zwenkau,<br /> Aus Altenburg fährt man über die Kanal-, Wettiner- , Feld- und Zschernitzscher Straße nach Rositz, durch Kriebitzsch, Meuselwitz und Zipsendorf auf sehr gut ausgebauten Radwegen geht es nach Mumsdorf. Von Mumsdorf durch Falkenhain, Prösdorf und Hemmendorf führt die beruhigte Landstraße vorbei an der Wellpappenfabrik nach Lucka. Weiter auf der Landstraße, auf der ab und an ein Auto vorbei rauscht, fährt man durch Hohendorf, Oellschütz und Droßkau bis nach Großstolpen. Das Eiskaffee in Großstolpen läßt man links liegen und fährt rechts an der großen Halle vorbei, links durch die Senke, über die alten Bahngleise zum Anstieg, der direkt auf den Radweg bzw. die Kippenstraße führt, die in Pödelwitz beginnt. Der Weg verbindet Pödelwitz mit Audigast sowie alle anliegenden Dörfer miteinander. Der Weg führt immer am Rande der Kippe des ehemaligen Tagebaues Peres entlang und ist in einem hervorragenden Zustand. Am Ende bzw. dem höchsten Punkt des Weges lohnt es sich inne zuhalten, um bei guter Sicht den Ausblick zu geniesen. In Audigast angelangt, biegt man rechts auf den Bahndammradweg ein. Der führt kerzengerade über Rüssen-Kleinstorkwitz, am Backhaus Hennig in Löbschütz vorbei nach Zwenkau. Natürlich kann man auch an der Grossbäckerei Hennig eine Verschnaufpause einlegen, um Körner für den Rest der Tour nachzutanken. In Zwenkau muß man nach Verlassen des Radweges nach rechts abbiegen und durch die Ortschaft bis zum Zwenckauer See bzw. den - Hafen fahren.<br /> <br /> zweite Etappe (36,5 km):<br /> Zwenkau Hafen, Zwenckauer See, Flutungs - bzw. Überlaufbauwerk, Belantis, Aussichtsturm Bistumshöhe, Cospudener See, Markkleeberg, Markkleeberger See, Kanupark Markkleeberg, Störmthaler See, Halbinsel Magdeborn, Espenhain,<br /> Seit 2014 ist die Westumfahrung auf einen breiten bituminierten Radweg hervorragend möglich und man gelangt über das Flutungs - bzw. Überlaufbauwerk auf den bereits seit Jahren bestehenden Radweg, der nach Belantis bzw. den Cospudener See führt. Vorbei am Aussichtsturm, der auf der Bistumshöhe steht und den man bei guter Sicht unbedingt erklimmen sollte, führt der schöne RW um den Cospudener See herum. Bei entsprechendem Wetter und an Wochenenden wird er sehr stark frequentiert. Der Ausstieg zum Radweg durch Markkleeberg und zum Markkleeberger See ist sehr gut ausgeschildert und führt auf der Lauerschen - und Rathausstraße durch das Zentrum. Über die Pleiße und die Mönchereistraße gelangt man auf den Radweg, der um den Markkleeberger See führt.<br /> Hier kan man sich entscheiden ob man links - oder rechts herum den See umfährt, beide Varianten sind sehr schön und es gibt allerhand am Weg zu entdecken.<br /> <br /> Um an der Südostspitze des Sees, also dort wo sich der Kanupark befindet, zu den Verbindungsweg zum Störmthaler See zu gelangen, muß man in die Senke am Kanupark fahren. An der Kreuzung, an der sich die Umrundungswege treffen, fährt man, wenn man die Runde genommen hat, die über die Verbindungsschleuse der zwei Seen führt, geradeaus den ca. 250 m langen Anstieg hinaus.<br /> Oben, genau an der Linkskurve biegt man recht in einen unscheinbaren Weg ein, der durch eine Schranke gesichert ist. Er führt über die Autobahn zum Störmthaler See.<br /> An dieser Stelle muß unbedingt erwähnt werden, daß es wohl nicht mehr lange dauern wird und wir können den Störmthaler See auf einen hervorragenden und breiten Radweg umrunden. Die Arbeiten dazu laufen auf Hochturen und auch die Anbindung an Espenhain und damit an die Radwege des Haubitzer Beckens, des Hayner - und Kahnsdorfer Sees bis hin zum Bockwitzer See sind damit bald schon Realität!<br /> <br /> Am Störmthaler See fährt man in Richtung Südost, vorbei an Gültengossa und Stötmthal bis zur Ostspitze. Dort beginnt eine ca. 500 m lange und 11%-ige Abfahrt, der Weg führt am Wasser entlang in Richtung Südwesten bis zum in Bau befindlichen Hafen vor der Halbinsel Magdeborn. Hier geht es nach links auf den Grunaer Weg hinaus auf den Radweg an der Landstraße. Auf ihm fährt man bis ca. 2 km vor Espanhain. Den Rest muß man zur Zeit noch auf der rellativ stark befahrenen Landstraße fahren.<br /> <br /> dritte Etappe (30,4 km):<br /> Mölbis, Trages, Thierbach, Kitzscher, Beucha, Flößberg, Prießnitz, Schönau, Nenkersdorf, Frohburg,<br /> Um der zur Zeit noch unpraktischen Durchfahrt durch Espanhain zu entgehen, habe ich eine Rute gewählt, die auf ruhigen Landstraßen und durch interessante Dörfer in meine heimatlichen Gefilde führt.<br /> Kurz vor Espenhain biegt man links auf die Landstraße nach Mölbis ab. Nach ca. 2,5 km durchfährt man Mölbis und nach weiteren 2 km durchfährt man Trages. Beide Ortschaften sind historisch sehr interessant und liegen hinter der Hochhalde Trages, auf der sich ein Aussichtsturm befindet, der bei guter Sicht und einer anderen Gelegenheit unbedingt erklommen werden sollte. Nach ca. 1 km durchfährt man Thierbach und biegt an der Hauptstraße links auf den Radweg in Richtung Kitzscher ein. Durch Kitzscher hindurch immer auf der Hauptstraße bleiben und nach der scharfen Rechtskuve am Markt, den vierten Abzweig(Straße), nach links in Richtung Bad Lausick nehmen. Nach ca. 2 km kommt die Ortschaft Beucha, in der man eine Spitzkehre in Richtung Flößberg fährt. Die nach rechts führende Spitzkehre bringt uns auf eine Straße, die wegen einer baufälligen Brücke über die Eula für den Verkehr gesperrt ist. Allerdings ist sie noch so stabiel, dass sie uns mit unseren Fahrrädern ohne Zweifel wohl noch einige Jahre aushalten wird! Nach ca. 2,5 km beginnt Flösberg. Durch Flößberg hindurch bleibt man auf der Hauptstraße und ca. 200 m nach der Überfahrt über die neu erbaute Eulabrücke biegt man nach rechts in den Aufbauweg ein. Die Straße führt nach ca. 2,8 km durch Trebishain und weiter nach Prießnitz. In Prießnitz überquert man die Hauptstraße, um in die gegenüberliegende Dorfhälfte zu gelangen. Auf der Frohburger Straße durchfährt man Prießnitz, um danach auf auf der Landstraße ca. 3 km in Richtung Westen nach Schönau zu fahren. In Schönau hält man sich nach links ,um über die Obere Schönauer nach ca. 1 km in Nenkersdorf anzukommen.<br /> Nenkersdorf durchfährt man richtungsmäßig "gerade aus", durch ein, zwei Gassen gelangt man auf den Bubendorfer Weg, der südostlich am Harthsee vorbei nach Bubendorf bzw. Frohburg führt. <br /> Nach ca. 2,2 km befindet man sich auf der Straße die von Frohburg nach Bad Lausick führt, am beschrankten Bahnübergang.<br /> <br /> vierte Etappe (21,5 km):<br /> Benndorf, Eschefeld, Pahna, Fockendorf, Serbitz, Treben, Primmelwitz, Zschaschelwitz, Altenburg,<br /> An der folgenden Ampelkreuzung führt die Landstraße gerade aus direkt nach Benndorf.<br /> In Benndorf fährt man nach links auf die Eschefelder Straße, um nach ca. 3 km in Eschefeld an die Kreuzung zu gelangen, an der es nach rechts abbiegend am Zelzplatz und See vorbei in Richtung Pahna geht. Durch Fockendorf hindurch gelangt man, wenn man am Friedhof nach rechts abbiegt auf den Weg nach Thräna. Auf halber Strecke kann man links nach Serbitz abbiegen, um nach der Überquerung der B93 in Serbitz auf den Wiesenradweg zu gelangen, der an der Pleiße entlang nach Treben führt. In Treben führt der noch nicht ausgeschilderte RW am Rittergut vorbei über die Breite Straße zum Mühlgraben. Dort beginnt auf halber Strecke der neue RW nach Primmelwitz mit Anschluß an den RW an der B93 entlang über Zschaschelwitz nach Altenburg.
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