Kisterenye-Szilvásvárad-Eger (Mátra@Bükk)

Kora reggeli pumpen nach dem Frühstück, minimaler Gepäcktransport nach Hatvan. Aufstieg an der Bahnhaltestelle Kisterenye, Abfahrt im Nebel auf der Straße 23. Gefälle, Anstieg, sehr geringer Verkehr, kaum Lkw, große Raubtiere nur bei den regionalen Bussen. Erste kurze Pause im Tabakgeschäft in Bükkzsérc, Kaffee und Erfrischungsgetränke, Treffen mit dem neuen, enthusiastischen Bürgermeister. Andere Kneipen sind nicht zu empfehlen. Nach dem permanent zugänglichen Tarnalelesz nach links auf der 25er Straße weiterfahren. Die Landschaft ändert sich, es wird luftiger mit den gewohnten Baumgruppen im Bükks.| Vor dem Wechsel nach Borsod empfehle ich, nach rechts abzubiegen, vor dem Schild für Borsodnádasd in Richtung Bekölce. Die Qualität der Straße verschlechtert sich, aber es rollt sich sehr angenehm! Nach dem Verlassen von Mikófalva darf man nicht in Richtung Mónosbél fahren, sondern in Richtung Béla-páthatfalva, in Richtung Borsodnádasd. Béla-pát-Szilvásvárad ist kein leichter Abschnitt, aber es lohnt sich! Nach jedem Anstieg gibt es auch einen Abstieg! :-) In Szilvásvárad empfehle ich die Terrasse des Patkó-Restaurants, Sie können auch auf Ihr Fahrrad aufpassen, aber bringen Sie Oregano für Ihre Pizza statt Brillaklatz! :-) Im Szalajkavölgy lächeln Sie beim Fahrradverleih und der Parkgebühr, seien Sie vorsichtig, der Zug auf der kleinen Eisenbahn kommt leise und heimtückisch von der Seite! :-D Von Szilvásvárad bis Eger ist es eine sehr schöne und gute Strecke, nicht stark, über Béla-páthatfalva-Mónosbél-Szarvaskő nach Felnémets-Eger. Ich bin in Eger wieder in den Zug gestiegen!