Radroute in Sankt Peter-Ording, Schleswig-Holstein, Deutschland

02_Sankt Peter-Ording – Garding – Husum

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49 km
Distanz

9 m
Aufstieg

4 m
Abstieg

-:-- h
Dauer

-- km/h
ø-Tempo

--- m
Max. Höhe

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Über diese Route

Über die Halbinsel Eiderstedt in die bunte Stadt am Meer

Charakter: Leichte Fahrt, überwiegend asphaltierte, teils geschotterte, teils naturbelassene Wege.

Verkehr: Auf der Hauptroute Landwirtschaftswege und Nebenstraßen; wer dem Deich folgt, ist fast durchgehend autofrei unterwegs

Passender Reiseführer: KOMPASS 6008 Nordseeküsten-Radweg 2, Bernhard Pollmann, ISBN 978-3-85026-751-9

Du fährst auf folgendem Untergrund: Asphaltiert Unbefestigt Schotter

TEASI-KOMPASS2015

hochgeladen vor 10 Jahren

Highlights entlang der Route

Foto

Tine-Brunnen vor der Marienkirche in Husum: Die Tine, das heimliche Wahrzeichen Husums, steht auf dem Sockel des 1902 errichteten Marktbrunnens; der Husumer Bildhauer Adolf Brütt schuf die Bronzefigur einer junger Fischersfrau in Holzschuhen. Bild-/ Textquelle: KOMPASS Verlag

Foto

Binnenhafen von Husum, links das Nationalparkhaus: Husum, die „graue Stadt am Meer“, mit Altstadt und Schlosspark, Nordseemuseum und Theodor-Storm-Haus ist Luftkurort an der Husumer Bucht. Dank der malerischen Altstadt rund um Marktplatz, Schloss und Binnenhafen war Husum Schauplatz von mehr als einem Dutzend Kino- und Fernsehfilme, literarisch bekannt machte sie Husums berühmtester Sohn Theodor Storm als die „graue Stadt am Meer“. Jeden Donnerstagvormittag findet auf dem Marktplatz ein großer Wochenmarkt statt, auch andernorts ist in Husum fast das ganze Jahr über etwas zu erleben. Bild-/ Textquelle: KOMPASS Verlag

Foto

Uelvesbüll, Blick in die Husumer Bucht: Die Streusiedlung liegt an der Nordküste der Halbinsel Eiderstedt am Heverstrom. Zahlreiche Sturmfluten haben in der 800-jährigen Ortsgeschichte dafür gesorgt, dass sich das Landschaftsbild immer wieder verändert hat. Die Kirche wurde 1854 errichtet als Ersatz für einen Vorgängerbau aus dem Jahr 1300, der bei einer Sturmflut zerstört worden war. Mehrere tiefe Wehlen zeugen von den Sturmflutkatastrophen; Wehlen sind durch einen Deichbruch entstandene see- oder teichartige Wasserlöcher. Bild-/ Textquelle: KOMPASS Verlag

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