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Radroute in Bad Waldsee, Baden-Württemberg, Deutschland

48_Bad Waldsee – Weingarten – Bad Waldsee

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51 km
Distanz
256 m
Aufstieg
256 m
Abstieg
-:-- h
Dauer
-- km/h
ø-Tempo
--- m
Max. Höhe

Über diese Route

Durch den Schussentobel im Altdorfer Wald Charakter: Von Bad Waldsee radeln wir durch den Schussentobel nach Weingarten. Über den Altdorfer Wald geht es zurück nach Bad Waldsee. Die Wege über den Altdorfer Wald haben losen Untergrund, sonst radeln wir auf asphaltierten Wegen und Straßen. Verkehr: Der Autoverkehr ist allgemein gering. Auf den Ortsstraßen von Weingarten, Baienfurt, Baindt und Bad Waldsee ist er teilweise rege. Passender Reiseführer: KOMPASS 6418 Allgäu West, Ralf Enke, ISBN 978-3-85026-931-5

Du fährst auf folgendem Untergrund: Asphaltiert Unbefestigt

Highlights entlang der Route

POI Foto 1: TEASI-KOMPASS2015

Foto

Weingarten: Basilika auf dem Martinsberg: Die Geschichte Weingartens ist eigentlich die Geschichte des Ortes Altdorf und die des Klosters Weingarten. Bereits im 5. Jahrhundert gab es unterhalb des Marienberges eine alemannische Siedlung mit dem Namen „alach“. Wie der Name besagt, war es eine Siedlung bei einem Heiligtum. Ab dem 8. Jahrhundert wurde Altdorf Teil des Fränkischen Reiches und später Grafschaft der Welfen, die in Altdorf ihre neue Stammburg gründeten. Als Grablege ihres Geschlechtes gründeten die Welfen 935 ein Frauenkloster. Das Kloster brannte 1053 nieder. Bild-/ Textquelle: KOMPASS Verlag

POI Foto 2: TEASI-KOMPASS2015

Interessanter Ort

Bad Waldsee, Spittal zum Heiligen Geist: Die Siedlung mit dem Namen „Walahsè“ wurde im 4. Jahrhundert gegründet, als die Alemannen das Land eroberten. Während der Ungarneinfälle wurde das Gut samt Kirche zerstört. Dies wurde im Jahr 926 im Weißenburger Codex berichtet. In der Urkunde steht geschrieben: „Zu einer königlichen Niederlassung gehören zwei Huben Ackerland, 60 Karren Wiesheu, eine Mühle und eine Kirche“. Gut und Kirche wurden wieder aufgebaut und im Schutze der Siedlung schloss sich eine Gemeinschaft von Priestern zusammen, aus denen das Kloster der Augustinerchorherren hervorging. Bild-/ Textquelle: KOMPASS Verlag

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