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Radroute in Tegernsee, Bayern, Deutschland

Alpbach - Rottach Runde ca. 1600hm (2,5 bis 3,5St.)

16
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40 km
Distanz
1497 m
Aufstieg
1498 m
Abstieg
-:-- h
Dauer
-- km/h
ø-Tempo
--- m
Max. Höhe

Über diese Route

Kondition: Fortgeschritten Fahrtechnik: Einsteiger Der Startpunkt ist wahlweise Tegernsee Bahnhof (Parken in Max-Josef-Str.) oder Rottachegern (Elmau 47.6842, 11.781226 Tennisplätze) zu empfehlen. Material Je nach Jahreszeit empfiehlt es sich, unbedingt warme Kleidung, Handschuhe und Mütze mitzunehmen – im Frühjahr liegen Schneefelder auf Nordseiten. Im Spätherbst erster Schnee und Minusgrade auf der Abfahrt Wallberg durch den Pfenniggraben. Alpbachtal Die Tour beginnt mit einer gemütlichen Fahrt entlang des erfrischenden und kühlen Alpbachtals in Richtung Kreuzbergalm. Die Steigungen sind ingesamt akzeptabel. An einigen Stellen sollte man kleine Gänge wählen. Am Ende der Tour braucht man noch die Kraft. Gatter / Prinzenweg Man kommt auf eine Lichtung bei ca. 460hm (optional geradeaus zur Kreuzbergalmhütte) ca. 30m geht es rechts auf einen angenehmen Trail ab. Hier wird die Fahrtechnik nur am Ende des Trails auf etwa 40 Metern Geröll wirklich gefordert. Man kann daher gut durchprügeln und am Wendeplatz auslaufen lassen. Wendeplatz Jetzt geht es auf einem breiten Forstweg bergab mit großen Gängen. Tacho > 40km/h erzeugen den Temporausch und Race-Feeling. Aber Vorsicht! Forstarbeiten mit großem Gerärt werktags. Vor Kurven unbedingt dosieren! Forsthaus Hennerer Man passiert das Gasthaus Hennerer. Aufpassen: Nach etwa 50 Metern scharf rechts über die Brücke enbiegen. Hier erstmal kleine Gängen wählen und wieder ins kurbeln kommen. Besonders im Hochsommer sorgt der plätschernde Bach am Wegesrand für angenehme Abkühlung und Fahrstimmung. Malerisches Tal Bald erreicht man ein stilles Tal und nur wenig Trubel stört den Fahrenuss. Bei moderater Steigung geht es in Richtung Kühzagl immer bergauf auf der Hauptrichtung bis zum in Zeltform kommt. Hier rechts nach Westen abbbiegen (Kühzagl, Rottachegern). Variation Bodenschneid-Hütte Alternativ folgt man den Weg mit teils kräftigeren Steigungen zur Bodenschneid-Hütte. Die Hütte ist idyllisch gelegen und eignet sich hervorragend für eine Einkehr. Man muss aber wieder zurückfahren, alle anderen getesteten Möglichkeiten enden in einer Qual! Garantiert! Kühzagl Gegen Abend senkt die Sonne sich schmeichelnd über die Kühzagl Alm und der Genißer mach ein Abstecher zum Verweilen und Brotzeit. Ansonsten braust man den teils steil abfallende Wanderweg hinunter, was den Puls vor Begeisterung in die Höhe treibt. Vorsicht: In der Mitte der Abfahrt lauern einige scharfe Kurven, die volle Konzentration erfordern. Wanderer und Gegenverkehr sind selten. Trotzdem unbedingt aufpassen und Fahrlinie sicher wählen. Kühzaglstraße Am Ende mündet der Weg in eine kleine Straße mit einigen Bauernhöfen. Hier biegt man links ab und folgt der Straße, die leicht bergauf durch den Wald führt. Wer es entspannt mag, findet dort eine hübsche Parkbank mit toller Aussicht nach Westen zum See. Valeppstr. An der T-Kreuzung angekommen, geht es rechts um kurz danach links entlang des Wallbergs auf einem leicht welligen Weg zur Talstation der Wallbergbahn zu kurbeln. Hinweis: Dieser Abschnitt ist offiziell nur für Pferde und Fußgänger erlaubt. Welche man äußerst selten sieht. Bitte Rücksicht nehmen! Alternativ kann man die schmale asphaltierte Straße parallel nutzen (an der Dr. Mohr-Str. rechts und kurz danach links an den Tennisplätzen vorbei) Wallberg-Auffahrt Je nach Route erreicht man die Talstadion Wallberg Bahn. Nach dem Einrollen sind die Beine ja gut aufgewärmt für den eigentlich anstrengenden Teil der Tour: Die Auffahrt vorne zum Wallberg - ohne eBike - ist eher für Kämpfernaturen (je Fitness 50min bis 80min) Bei ca. 16% Steigung auf 870hm. Man ist das zig mal gefahren. Daher meine Tipps: - Jeden flacheren Teil langsam und Puls dosieren. Beine lockern. - Steile Passagen, Spitzkehren, Fels schnell pedalieren - Bis zum Glaslhang Kraft stark einteilen, hier ist Fahrtechnik und pressen angesagt. - Die Steigung ist ein Mentaltraining - Immer Vorsagen Drücken, Ziehen, Lenker ruhig halten, nicht aus Oberkörper ziehen. - Vormittags oder abends ist die Auffahrt am angenehmsten. - Dem Profi ist es egal :-) Zu Beginn geht es ambitioniert bergauf, gefolgt von einem etwas flacheren Abschnitt – ideal, um die Kräfte einzuteilen. Bald wartet jedoch eine kurze, steile Rampe, die schwer durchfahrbar ist - erst Recht seitdem so geriffelte Betonplatten versenkt wurden. Ansonsten kann man durchweg im Sattel hochfahren ohne Schieben. Je nach Fitness und Max. Puls Geschwindigkeit von 4–7 km/h dosieren. Nach etwa 2 Kilometern erreicht man die sogenannte „Glaslhang“-Passage. Skifahrern dürfte dieser steile Hang bekannt sein, der am Ende ins „Kanonenrohr“ mündet. Hier warten > 20 % Steigung auf 200 Metern mit einigen Kurven, die besser außen gefahren werden. Danach folgt eine kurze Verschnaufpause, bevor es erneut kräfteraubend weitergeht. Vor dem Wallbergsattel wird der Weg kurz flach – eine wahre Wohltat für die Beine. Schließlich führt der letzte Abschnitt mit ca. 18% Steigung zur Bergstation. Hier begegnet man oft staunenden Wanderern – ein freundliches Lächeln und lockeres Atmen durch die Nase hinterlassen Eindruck. ;-) Walberg Bergstation Oben erwartet Sie ein atemberaubender Bergblick. Besonders außerhalb vom Bergbahnbetrieb ist das Verweilen ein purer Genuß mit wundbaren Blicken. Rottach-Egern Nun kann man zurück brettern zu Wallbergsattel. Man fährt jetzt aber links über einen Schotterweg hinab. Davor ein letzter Blick zu hinteren Sonwendjoch oder gar Großglockner. Bald geht es in eine idyllische Bergstraße über. Man kurv durch enge Serpentinen, vorbei an Almen und plätschernden Bächen. Vorsicht: Der Temporausch kann trügerisch sein. Vor unübersichtlichen Kurven Tempo runter. KFZ Gegenverkehr möglich! Kurz nach dem Schlagbaum am Ende kommt die breite Valepper Straße. Variation Ambitionierte Marathon Biker können hier rechts abbiegen und eine zusätzliche Runde zur „Erzherzog-Johann-Klause“ mit 2 Stunden und 800 Höhenmetern einlegen. Energie tanken kann man ein paar Hundert Meter weiter an der Moni Alm Enterrottach / Elmau / Tuften Wer genug hat folgt links bergab. Auf der breiten top asphaltierten Straße wo allerlei Schilder Angst machen kann man getrost +50km/h brettern. Aufpassen sollte man nur nach dem Schlagbaum / Mautstelle. Kurz danach geht es wieder rechts in die Kühzaglstr. über den Tuften Richtung Tegernsee. Es ist die malerische und angenehme Variante bis man zur Hauptstraße die wenigen Meter zum Ausgangspunkt locker pedaliert. Fazit Wer diese Tour im Sommer ab 17:00 oder vor 08:00 angeht steigert den Erlebnisfaktor.

Diese Fahrradroute ist ideal für: MTB

Du fährst auf folgendem Untergrund: Asphaltiert Unbefestigt Schotter

Highlights entlang der Route

Interessanter Ort

Tipp für Rast "Bodenschneidhaus" mit etwas mehr Höhenmeter

Interessanter Ort

Pferde und Wanderer erlaubt ;)

Interessanter Ort

Wer Lust genießt hier den Ausblick

Fotos von der Route

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