Radroute in Großschönau, Sachsen, Deutschland
Großschönau-Oybin-CZ-Großschönau

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Die Tour bringt uns gleich zu Beginn, nach einem relativ kurzem aber knackigen Anstieg in die höheren Gegenden des Zittauer Gebirges und damit an den Fuß der Lausche. Kamm- und Hohlsteinweg führen uns in das benachbarte Jonsdorf und von da aus geht es weiter nach Oybin. Nachdem wir das Kloster passiert haben, beginnt die zweite Hälfte der Tour, welche uns über das benachbarte Tschechien zurück nach Waltersdorf führt. Eine schöne Talfahrt beendet die Tour mit Ankunft in Großschönau.
Die Lausche (tschechisch Luž, obersorbisch Łysa) ist mit 793 m der höchste Berg im Zittauer Gebirge und im gesamten Lausitzer Gebirge, die höchste Erhebung der Oberlausitz und in Deutschland östlich der Elbe. Wegen dieser herausgehobenen Stellung wird der erloschene Vulkan seit Jahrhunderten von Menschen bestiegen.
Der Oybin ist ein 514 Meter hoher Berg des Zittauer Gebirges oberhalb des gleichnamigen Ortes im Südosten Sachsens. Auf ihm befinden sich die Ruinen der Burg Oybin, die Kaiser Karl IV. zu seinem Alterssitz ausbauen ließ, und eines Klosters der Cölestiner, das 1369 gegründet worden ist. Die Burganlage der Höhenburg nimmt den gesamten Gipfelbereich des Berges Oybin ein. Sie beinhaltet neben der eigentlichen Burg an der Westseite mit dem Kaiserhaus auch die Klosterruine, den Bergfriedhof der Gemeinde Oybin und ein Burgrestaurant. Am höchsten Punkt des Berges befindet sich eine Camera Obscura. Die am Hang befindliche Bergkirche Oybin hat sehenswerte Malereien in ihrem Innern.
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