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Radroute in Werne, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Cappenberger Gerlingbach/ Kiliansbach

6
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15 km
Distanz
113 m
Aufstieg
131 m
Abstieg
-:-- h
Dauer
-- km/h
ø-Tempo
--- m
Max. Höhe

Über diese Route

...mal wieder für demnächst, aber auch zum Teil schon gefahren.

Was so noch im Hinterstübchen ist, ohne Stollenreifen braucht man erst gar nicht losfahren. Einige Teile der Strecke, gerade die am Gerlingbach entlang, sind schon heftig, da kaum frequentiert. Erst nach längeren Trockenphase, also im Sommer, sind jene gut befahrbar.

Den Teil ab Kilometer 6 bis 9 habe ich noch nie gemacht. Wobei ich dann gerade sehe, der Pfad am Kiliansbach, den könnte man dann auch nochmal testen...

So kurz aus dem Kopf.

Die ersten 500m sind Radweg straßenbegeitend, dann geht´s einen kleine Straße hoch und direkt  links zwischen den fetten Baumstämmen durch hoch. Das man da hochfahren könnte, wäre mir neu. Auch andersrum wird man da kaum runter können. Es sei denn man ist MTB-Profi und kennt das Teil in und auswendig.

Die geschätzten 800m Waldpfad sind eng, verwinkelt und mit viel Buschwerk. Schnell geht gar nicht und im grunde kann man nur die kurze Strecke vor dem Vorderreifen sehen.

Ist man da raus geht´s zur Erholung über einen "zerschossenen" Zubringerweg, was der Fahrtechnik so gut wie nix abverlangt.

Hat man den Waldeingang wieder erreicht ging es damals nur sehr zögerlich vorwärts.

Als ich im letzten Herbst da war waren dort teilweise felgentiefe Pfützen bzw. Modderpassagen. Vorwärtskommen durch fahren ? Eher wohl nicht.

Die nächsten ca. 800-1.000m waren sehr spaßig. Hier und da konnte man fahren, immer wieder Äste und Buschzeug im Weg, tiefer Modder, Senken und und und...

Die Spitze war dann, als es über den Gerlingbach gehen sollte.

Der liegt insgesamt in einem tiefern Verlauf, der an dem Übergang, oder das was davon noch übrig ist, gute 3m tief ist. Der Übergang selbst ist eigentlich durch eine 2m Betonröhre als Wasserführung möglich gewesen. Blöd iss nur, alles um die Betonröhre war weggeschwemmt. Also das was dann wohl mal ein Weg sein sollte. Ich habe damals das Bike geschultert und mich über die Betonröhre getastet.

Aufgrund der eher magere Frequentierung dürfte der Abschnitt bis zum Bachübergang auch bis heute noch eher fordernd sein. Es sei denn, wie schon oben erwähnt, es ist mal eine längere Trockenphase.

Danach gabe es zwar einen schmalen Trampelpfad der am hohen Grad zum rechtsseitigen Bachervlauf liegt, der aber, so ich das noch im Kopf habe, fahrbar war. Fußvolk kam mir dort auch schon wieder entgegen.

Am Ende landet man auf unspektakulärer Waldautobahn - Erholung ist angesagt.

Die Wegstrecke ab 2,2km bis ca. 4km habe ich bisher nur auf der Karte gefahren.

Bis Kilometer 5 gibt´s wieder ordentliche Waldwege. Danach geht wieder ein Track los, der fahrtechnisch schon was hatte. Mit Ruhe und schauen und eventuell auch mal absteigen, was ja ohnehin auf der Gesamtstrecke immer wieder mal vorkommt, ist das machbar. Ich behaupte auch mal, je öfter man die Strecke fährt, deso besser wird das klappen.

Kurz vor Kilometer 6 erreicht man wieder erholsamere Wege.

Den Part bis ca. Kilometer 9,5 kenn ich gar nicht. Rein von der Karte her, sollte das aber alles mehr oder weniger gut machbar sein. Einfach ein wenig Fun haben. Was dann auch heute genauso war. Dann geht´s aber wieder los...

So ich das noch im Kopf habe geht´s zunächst mal bis ca. Kilometer 11 bergan. Die Strecke wird von der Qualität her immer mehr zu einer Art Forst-Ackerweg. Tiefe Ausfahrungen, loser Boden, der sich dann gerne mit Feuchtgkeit vollsaugt, jede Menge Laub und Astzeug versüßen die Fahrt. Man wird gefordert, kann man so sagen.

Ob ich jetzt dann damals den Linksabbieger genommen habe oder doch dem Pfad geradeaus gefolgt bin, kann ich nicht mehr so genau sagen. Ich "zeichne" ja alles nur im Kopf auf, von daher sorry. Wird aber wohl eher der Linksabbieger gwesen sein.

Was mir auch damals ein wenig zu schaffen machte, man kann im grunde nur einen seichten Trampelpfad ausmachen. An so etwas wie einen echten Weg oder gar Fahrspur kann ich mich nicht mehr erinnern. Auf jeden Fall ging es mal bergab.

Der Rest danach ist eher nur schön und erholsam.

Ich war damals so gut 1h+ auf diesen Wegen unterwegs.

Diese Fahrradroute ist ideal für: MTB

Du fährst auf folgendem Untergrund: Unbefestigt

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