Ancares desconocido

Das Radfahrparadies, das Ancares-Becerrea bildet, beschränkt sich nicht nur auf die berühmten Puertos de Ancares, Sierra Morela oder Alto del Poio. Es gibt viele weitere wie Alto do Vilar, Restelo, Portelo, Pintinadoira, Valdeferreiros, Pelliceira, Chao de Arqueira, Louxas und viele mehr.

Diese Route ist entworfen, um in die am wenigsten bekannte Zone von Ancares einzutauchen.

Von San Román de Cervantes aus werden wir ein wenig hochsteigen bis 4 Vientos, wo wir uns nach San Pedro de Cervantes ins Tal fallen lassen. (Dieser Teil stimmt mit den Ancares Warriors überein.) Einmal hier, nach kaum 1 km werden wir wieder abbiegen, um den Alto de Pintinadoira von seiner härtesten, aber auch unbekanntesten Seite anzugehen.

Dann weiter nach Comeal und hinunter zum Portelo, wo wir Richtung Doiras abbiegen werden. Nein, nicht über die Hauptstraße, haha! Kurz nach Beginn des Abstiegs nehmen wir eine asphaltierte Straße rechts, die uns nach mehreren ländlichen Ansiedlungen an den Anfang des Anstiegs von Doiras nach Degrada bringen wird.

Ein sanfter Anstieg, aber er gefällt mir, weil wir die Peña Rubia, die 3 Bischöfe, den Mustallar und die Schutzhütte von Ancares die ganze Zeit sehen.

Wenn wir in Degrada (4 Häuser) ankommen, biegen wir Richtung 7 Carballos ab und einmal wieder ganz oben nehmen wir die Straße rechts Richtung Quindos.

Hier wieder rechts ins Tal des Flusses Ser, auf einer meiner abgelegenen Straßen fahren wir in Richtung Santo Estevo. Unten, nach dem Überqueren des Flusses, eine steile Auffahrt Richtung Silvouta über Vallo.

Abfahrt nach Navia und Aufstieg zum Alto del Restelo über eine sehr unbekannte Route namens Pin de Arriba und nach einer Haarpin-Kurve erneut eine abgelegene Straße links Richtung Tucende. Von hier aus eine weitere leichte Steigung und wieder hinunter, bis wir an die Hauptstraße von Navia nach Becerrea gelangen.

Wir fahren in Richtung Becerrea bis zur Kreuzung von Gatín, hier biegen wir ab und nach ein paar Kilometern die letzte Überraschung des Tages.

Ein weiterer steiler Anstieg Richtung Atorre und Dumia, um erneut nahe dem Ausgangspunkt auszukommen und nach 2 oder 3 km Abfahrt wieder nach San Román de Cervantes zu gelangen. Ende der Strecke.

140 km und über 3000 Höhenmeter.