TRA CASTELLI E FRUTTETI

Eine Fahrradroute, die in Malè, Trentino-Südtirol, Italien beginnt.

Übersicht

Über diese Route

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Lange Route mit wenig Höhenunterschied, die die beiden Seiten des unteren Val di Sole durchquert. Der erste Abschnitt verläuft am Hang entlang zwischen Obstgärten, kleinen Ortschaften und Kiefernwäldern. Der zweite Teil führt im Talgrund auf dem Radweg entlang des Flusses Noce. Alternativ Rückkehr mit dem Trentino Dolomiti Express. Sehr gut fahrbare und schnelle Strecke auf abwechslungsreichem Terrain.

Vom Ort Malè im Bereich „Arco“ geht es in Richtung Trient auf der Provinzstraße SP 42. Vorbei am charakteristischen Weiler „Pondasio“, wo man eine alte Wasserschmiede bewundern kann, die früher zum Schmieden von Eisen genutzt wurde und nun restauriert ist (Fucina Marinelli – ein Besuch wird empfohlen), erreicht man den Kreisverkehr bei Terzolàs. Von hier aus geht es eben bis ins Ortszentrum. In der Nähe des Palazzo „Torraccia“ (ehemaliger Adelssitz der Familie Malanotti, heute Sitz des Rathauses – bemerkenswert die Harmonie der Ecktürme; im Inneren Reste von Fresken) geht es links leicht bergauf in Richtung der Anfang des 19. Jahrhunderts errichteten Kirche. Von hier geradeaus durch das alte Dorf, dann hinaus in weitläufige Obstgärten in Richtung Samoclevo. Im Ort, der stark ansteigt (links Trinkbrunnen), geht es weiter in Richtung der alten Burg, die früher Sitz der Familie Caldes und später der Grafen Thunn war (eine Legende erzählt von einem Tunnel, der ihre Adelssitze verbindet), oberhalb des Dorfes. Am Ende des asphaltierten Abschnitts biegt man rechts ab und gelangt über eine bequeme, geschwungene, asphaltierte Straße mit landwirtschaftlichem Charakter durch Neubau-Villen nach San Giacomo. Bis vor einigen Jahrhunderten hieß der Ort Solasna; er hat eine gotische Kirche von strahlender Schönheit. Man durchquert den Ort unter engen Arkaden und verlässt ihn auf der gegenüberliegenden Seite, wo die Straße zu einem Schotterweg wird, der deutlich Richtung Cis führt, in dem einst ein Rätischer Kastellier war. Bleibt man immer rechts, endet die Straße und beginnt ein wunderschöner technischer, aber nicht schwieriger Pfad im Kiefernwald. Nach Passieren einer charakteristischen Kapelle und einigen Steinschlagbarrieren erreicht man den Feldweg, der vom Dorf Cis durch die Obstgärten führt. Man kommt ins Dorf und von dort geht es hinab zur Mostizzolo-Brücke, stets ein obligatorischer Übergang zwischen Anaunia und dem Val di Sole, daher in Kriegszeiten befestigt und gut verteidigt; man überquert die Brücke, und von hier aus beginnt rechts der Radweg, der uns allmählich zurück nach Malè bringt.

Übersetzt, Original anzeigen (Italienisch)
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Dauer
23 km
Distanz
332 m
Aufstieg
332 m
Abstieg
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Ø-Tempo
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Max. Höhe
Andrea Cherubini
Andrea Cherubini

Erstellt vor 8 Jahren

Routenqualität

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