Rathenow fährt Rad: Natur-Tour

Vom Märkischen Platz geht es entlang der Fehrbelliner Straße und Curlandstraße zur Semliner Straße. Dem Radweg folgend geht es entlang der Siedlungshäuser in nördlicher Richtung an die Stadtgrenze. Von hier begleiten uns abwechselnd der Stadtwald und weite Felder. In Semlin angekommen kann die Fachwerk-Dorfkirche besichtigt werden. Am Denkmal für Anna Rahns, die der Hexerei beschuldigt wurde, vorbei geht es in Richtung Ferchesar. Auf dem Weg lohnt der Blick zurück auf Semlin mit seiner wunderschönen Kirche. Es geht weiter am Rosenkranz und Ausbau entlang bis zum Ferchesarer Weg. Weiter in Richtung Ferchesar gelangen wir zur ehemaligen Wüstung Dranse. Vom schönen Ausblick über den Ferchesarer See ist es nicht weit bis zum gleichnamigen Dorf. Hier ist ebenfalls die frischrenovierte Dorfkirche zu besichtigen. Über kleine Wege geht es zurück zur Stechower Straße. Entlang der Felder fällt der weite Blick auf das Hohe Rott. In Stechow können das ehemalige Herrenhaus und die Kirche besichtigt werden. Anschließend besteht die Möglichkeit in der Gaststätte „Alt Rathenow“ zu verweilen. Der Weg zurück nach Rathenow führt entlang der alten Kreisbahnstrecke in den Rathenower Stadtwald. Hier biegen wir zur Försterei Riesenbruch ab, dem Sitz des Stadtförsters. Von dort folgen wir dem Ferchesarer Weg in Richtung Stadtmitte. Über die Feierabendallee und Friesacker Straße geht es zurück zum Märkischen Platz.