MdLC Navia Vuelta Ancares piedrafita

Es handelt sich hierbei um eine hochwertige Route, die uns jedoch einen Eindruck von echten, abgelegenen, aber wunderschön landschaftlichen Regionen gibt und ein Genuss für das Radfahren ist.

Wir starten in Navia und fahren durch das Tal in Richtung Becerrea. Vor dem Erreichen biegen wir in Richtung Pontes de Gatin ab und nehmen eine sehr schöne Landstraße, die uns einen Abkürzung zur alten NVI ganz in der Nähe von As Nogais gibt.

Von hier aus stellen wir uns dem Alto de Vilasol, einem Pass mit einer guten Anzahl von Kilometern, darunter einige, die ziemlich anspruchsvoll sind. Wälder, Wiesen und fast kein Verkehr.

Die Abfahrt dorthin ist ein Wunder am Ufer des Flusses Navia auf einer serpentinenhaften Straße von großer Schönheit (tatsächlich wie wenige). Nach dem Überqueren des Flusses beginnen wir den Aufstieg zum Cebreiro über Fonteferreira, einer Kreisstraße mit einem guten und steilen Anstieg, die uns nahe zum Dorf bringt.

Hier ist es zwingend erforderlich, einen Stopp einzulegen, um das Eingangstor nach Galizien des Camino de Santiago zu bewundern und durch die Straßen zu schlendern.

Von hier aus werden wir nach Piedrafita fahren und durch den Alto del Comeal bis zum Portelo.

Von hier aus geht es hinunter zum Dorf Doiras, wo wir das mittelalterliche Schloss betrachten können.

Von hier aus führt uns ein langer und sanfter Anstieg nach Degrada.

Wir werden in Richtung Piornedo fahren, nicht ohne uns vorher die spektakuläre Aussicht auf das Tal des Flusses Ser anzusehen.

Bereits in Piornedo ist der Besuch dieses berühmten Bergdorfes und seiner Pallozas ein Muss.

Nachdem wir dem Fluss Ser gefolgt sind, fahren wir erneut auf einer wirklich schönen Straße, die Schluchten beinhaltet, zur letzten Schwierigkeit des Tages, dem Alto de las Laviadas über Vilaquinte. Ein letzter Blick vom Aussichtspunkt auf das, was wir hinterlassen haben, und hinunter nach Navia de Suarna, um diese Route zu genießen, die uns dazu gebracht hat, einen großen Teil der Region kennenzulernen.