Szarvasról a Tiszához

Das ist die übliche Tour "Raus aus der Stadt und auf geht's irgendwohin". Ich habe zumindest nicht geplant, ich bin einfach gefahren, solange es mir Spaß macht. Der Radweg von Szarvas nach Békésszentandrás ist einfach. Die Straße von Bszta nach Öcsöd ist komplizierter, denn die Hauptstraße 44 ist kein Versicherungsschutz (normale Menschen können den Weg über die Fähre Szarvas-Mezőtúr umgehen und auf der anderen Seite des lebendigen Körös auf dem Damm bis zur nordlichen Brückenpfeiler von Öcsöd weiterfahren, von dort weiter auf dem Weg, der auf der Karte angegeben ist). Ich bin am Sonntag gefahren, also hat mich gerade kein Lastwagenwind von der Straße geweht. Ein von weitem sichtbarer Kirchturm hat mich nach Mesterszállás gelockt, es ist nicht so eine Kathedrale, wie man von weitem denken würde (es wurde trickreich auf einen Hügel gebaut), aber die bezauberndste Kirche, die ich je gesehen habe. Das Dorf ist sehr ordentlich, es lohnt sich, einen Umweg zu machen (das Bedienmädchen in der Fehérló Kneipe ist hübsch). Es greeting in Martfű ein Hochzeitsmusiker, der - laut einem an den Zaun gehängten Schild - vor seinem Haus klimperte. Fährt man durch die Ortschaft, kann man am besten über die Hauptstraße Richtung Szolnok hinunter zur Theiß. Von hier aus habe ich den Heimweg eingeschlagen, in Öcsöd eine Aufladung meines Sodawasservorrats in der Vietnam Kneipe, in Szentandrás habe ich eine Portion alte Kutteln im Zöld Sas gegessen.