Vulcanul stins, Şumigu

Regotrans:

Timisoara-Resita: 7:35-8:26

Das Banatul de câmpie, ein ruhiger Ort mit Äckern, die den besten Boden des Landes haben, den Schwarzerde, scheint in seiner Ewigkeit ungestört, aber in seinen Tiefen mahlen Sümpfe und Vulkane, die einst durch ihre Arbeit die heutige Struktur der Erdkruste geformt haben. Über all dies, wie bei jeder schönen Geschichte, gibt es Legenden. Ein solcher Ort ist der Șumig-Hügel bei Semlacu Mare (in der Nähe der Stadt Gătaia), der seine Glanzzeit hatte und der jetzt als eine von Gras bewachsene Erdhügel erscheint, den die alten Einheimischen mit Furcht betrachten, weil nie bekannt ist, wann der „Riese“ erwachen kann.

Im 13. Jahrhundert errichtete König Béla IV. von Ungarn zum Schutz des Banats vor den Tataren mehrere Burgen, darunter die Burg Somlyo-Selacu Mare, die strategisch sehr wichtig war, „da sie auf dem Șumig-Hügel (205 Meter Höhe) errichtet wurde und so das Gebiet bis nach Vârșeț beherrschte“, sagen mittelalterliche Historiker.

Eine der schönsten Legenden über den Șumig-Hügel erzählt von dem „Eisengras“, das hier wachsen soll, aber nur in der Nacht des Johannistages sichtbar wird.

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ZUSAMMENFASSUNG:

STRAßENABSCHNITTE:

Rovinita Mare - Percosova = Schotter

Şoşdea - Tormac = Schotter + Ballast + Erde (Ich bin schwer mit dem Trekkingrad gefahren, da der Schlamm trocken war).

Der Rest der Straße ist asphaltiert.