Rifugio Curò e Lago del Barbellino

Abfahrt vom Ort Fiumenero, wo man parken kann, um ein paar Kilometer zum Aufwärmen zu fahren, bevor man den Anstieg beginnt. Wenn man Valbondione erreicht, nimmt man den Weg, der sofort mit seinen Steigungen auf die Probe gestellt wird. Etwa auf halber Strecke des Anstiegs (Bereich der Seilbahntalstation, die zum Rifugio führt) beginnt der härteste Abschnitt, der nur stellenweise (ohne E-Bike) fahrbar und zudem sehr uneben ist. Der letzte Abschnitt vor der Hütte ist vollständig in den Felsen gehauen und kann nur unter der Bedingung, dass man keine Höhenangst hat, befahren werden. Vom Rifugio Curò (1895 m) zum natürlichen See Barbellino ist die Neigung minimal und die Schwierigkeit ergibt sich nur aus dem unebenen Grund. Nur in den letzten Metern wird es notwendig sein, das Fahrrad zu schieben. Der Rückweg kann vollständig im Sattel zurückgelegt werden, es sei denn, man entscheidet sich, wie in diesem Fall, auf das Dorf Maslana umzuleiten. Es wird nicht alles fahrbar sein, aber die Aussicht ist den Aufwand wert.