Radroute in Nöchling, Niederösterreich, Österreich
Strudengaurunde

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Streckenführung durchgehend am "Donauradweg" am linken und rechten Donauufer zw. Grein/Donaubrücke und Ybbs/Donaubrücke.Bundesstraße im Ortsgebiet von St.Nikola und Sarmingstein ca. 10%, Bundesstaße mit Mehrzweckstreifen ca. 20%, Gemeindestraße ca. 30 %, Radweg ca. 40%
Wegbeschreibung: 0 km Der Ausgangspunkt unserer Strudengaurunde ist die Gießenbachmühle am Eingang zur Stillensteinklamm, am westlichen Ende der Gemeinde St. Nikola~Donau. Vorbei an der sagenumwobenen Insel Wörth biegen wir unterhalb der Burg Werfenstein nach links in den Ortsteil Struden ab. Wir passieren das Kaiserliche Mauthaus, die ehemaligen Schifferkirche von Struden und das Gemeindeamt St. Nikola. Bevor wir wieder auf die Bundestrasse fahren ist links die Haussteinkapelle, über der in den Felsen eine Inschrift gehauen ist, die über die Sprengung des Haussteins (Donauwirbel) und die Regulierung des Strudens informiert. Im Ortsteil St. Nikola passieren wir das alte Schiffsmeisterhaus und überqueren schließlich den Dimbach. Hoch auf einem Felsen steht die Pfarrkirche St. Nikola. Vorbei an der Volksschule, setzen wir unsere Fahrt Richtung Sarmingstein fort. Hier sehen wir die Filialkirche und das Schiffsmeisterhaus. Oberhalb des Schiffsmeisterhauses steht der Rundturm, der früher den nördlichen Eckpunkt der „Bastei“ darstellte. Nach dem Gasthof Ettlinger geht es weiter durch den Ortsteil Hirschenau, über die Landesgrenze von Niederösterreich nach Isperdorf und weiter durch die Ortschaft Weins zum Schaukraftwerk Ybbs-Persenbeug. Am Kraftwerk überqueren wir die Donau und fahren anschließend entlang des rechten Donauufers Richtung Willersbach und schließlich unterhalb der Ruine Freyenstein am Radweg entlang der Donau Richtung Hößgang. Auf diesem Streckenabschnitt genießen wir einen herrlichen Ausblick auf die Gemeinde St. Nikola und die am Beginn der Runde durchfahrenen Ortsteile.
In Wiesen hat man die Möglichkeit die Strudengaurunde abzukürzen und mit der Überfuhr (Radfähre) direkt nach Grein zu übersetzen. Ansonsten fahren wir bis zur Donaubrücke Grein und überqueren hier die Donau in Richtung Grein. Am Ende der Runde besteht in der Jausenstation Gießenbachmühle die Möglichkeit für eine Stärkung.
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