Chr. Himmelfahrt 2020
Eine Fahrradroute, die in Hamm, North Rhine-Westphalia, Germany beginnt.
Übersicht
Über diese Route
- -:--
- Dauer
- 22,3 km
- Distanz
- 63 m
- Aufstieg
- 63 m
- Abstieg
- ---
- Ø-Tempo
- ---
- Ø-Tempo
Routenqualität
Wegtypen und Untergründe entlang der Route
Wegtypen
Pfad
9,9 km
(44 %)
Ruhige Straße
6,7 km
(30 %)
Untergründe
Befestigt
16,1 km
(72 %)
Unbefestigt
5,6 km
(25 %)
Asphalt
13,2 km
(59 %)
Schotter
4,7 km
(21 %)
Highlights der Route
POIs entlang der Route
Interessanter Ort nach 0,9 km
Bergbaudenkmal "Grubenlok" Knappenverein Heessen
Interessanter Ort nach 1,6 km
Am 27. März 1945 wurde das ehemalige „Russenlager“ in Heessen durch einen britischen Luftangriff zerstört. Mindestens 157 Opfer waren zu beklagen. Am 73. Jahrestag des tödlichen Bombardements wurde am Mahnmal an der Sandstraße eine Stele zur Erinnerung an das Schicksal der im Zweiten Weltkrieg rekrutierten Zwangsarbeiter übergeben. Auf dem Gebiet der heutigen Stadt Hamm waren mehr als 16.000 Menschen zur Zwangsarbeit verpflichtet. Von November 1941 bis April 1945 lebten über 10.000 sowjetische Staatsbürger als Zwangsarbeiter, allein in Heessen waren es 4.233. In Heessen gab es drei Lager für Zwangsarbeiter, die auf der Zeche Sachsen arbeiteten: das Lager I auf dem Hardinghauser Knapp für polnische, ukrainische und russische Zivilarbeiter, das Lager II an der Sandstraße für russische Kriegsgefangene und das Lager III am Schacht III für italienische Militärinternierte. Das Lager II – das sogenannte „Russenlager“ - wurde 1941 an der Sandstraße entlang der Bahnlinie errichtet und diente zunächst als Lager für ausländische Zivilarbeiter. Von Juli 1942 an waren durchschnittlich 850 sowjetische Kriegsgefangene untergebracht, die auf der Zeche Sachsen untertage Zwangsarbeit leisteten. Zeitweise bildeten sie 50 Prozent der Belegschaft. Das Lager war dem Stammlager VI A Hemer zugeordnet und wurde von Landesschützen der zweiten Kompanie des Landesschützen-Bataillons 874 der Deutschen Wehrmacht bewacht. Das Lager bestand aus neun Wohn-, einer Wirtschafts- und zwei Waschbaracken. Die meisten Kriegsgefangenen kamen bereits entkräftet in Heessen an und blieben nicht länger als ein halbes Jahr. Ihre Verpflegung war mangelhaft bis katastrophal. Im Krankheitsfall oder bei völliger Entkräftung wurden sie in das Stammlager zurückgeschickt. Dort starben fast alle. Insgesamt gingen 1.881 Kriegsgefangene durch das Lager II. Am 27. März 1945 – drei Tage vor dem Kriegsende in Heessen – flogen 150 Lancasterbomber der Royal Air Force über Hamm und Heessen. Durch etwa 130 Sprengbomben erlitt die Zeche Sachsen empfindliche Schäden, wodurch der Zechenbetrieb eingestellt werden musste. Alle Lagerinsassen und das deutsche Wachpersonal suchten Schutz im Splittergraben. Der Splittergraben und vor allem die Nordseite des Lagers erhielten direkte Bombentreffer. Auch die angrenzende Wohnbebauung wurde schwer getroffen. Mehr als 157 Menschen fanden den Tod, darunter mindestens 82 sowjetische Kriegsgefangene. Weitere 13 Leichen wurden im April 1946 gefunden und in einem gemeinsamen Grab auf dem Dasbecker Friedhof in Heessen bestattet. Die Zahl der Toten, die nie geborgen wurden und immer noch dort liegen, wird auf 50 bis 80 geschätzt. Das Gelände blieb zunächst sich selbst überlassen. In den 1960er-Jahren legte die Stadt Heessen einen Hain mit Pappeln an. In den 1990er-Jahren stellten Schülerinnen und Schüler der Heessener Realschule eine Gedenktafel auf und pflanzten einen Friedenshain. 2004 regten der Autor Heinz Weischer und Ortsheimatspflegerin Rita Kreienfeld an, dem Gelände eine „die zeitgeschichtliche Bedeutung würdigende Gestaltung“ zukommen zu lassen. Die Gedenkstätte, zusammen mit Marcus Bijan vom Tiefbau- und Grünflächenamt der Stadt entworfen und gestaltet, wurde am 4. September 2008 eingeweiht. Der Weg beginnt an der Stelle, wo sich das Lagertor befand. Der Eingangsbereich ist mit den historischen Pflastersteinen befestigt. Entlang des Pfades stehen Eisenpfosten, die in ihrer Form an die Pfosten des Lagerzauns erinnern. Mittelpunkt der Gedenkstätte ist ein Kubus aus Drahtgitter am Ende des Weges, in dem Fundstücke aufgeschichtet sind, die Schülerinnen und Schüler der Realschule auf dem Gelände gesammelt haben. Die erste Gedenktafel ist im Kubus eingebaut.
Interessanter Ort nach 2 km
Yunus Emre Camii - Moschee Hamm Grundsteinlegung war am 3. Oktober 2001, ein erstes Gebet fand Anfang 2005 statt. Die Moschee mit einem 30 Meter hohen Minarett und der 15 Meter hohen Hauptkuppel mit ihrem gewaltigen Kronleuchter ist komplett über Spenden finanziert worden. Auf einer Grundfäche von 700 qm wurde eine Nutzfläche von 1.700 Quadratmeter geschaffen und auf den zwei Etagen finden bis zu 1.400 Personen Platz. Neben dem Gebetsraum gibt es Unterrichtsräume und im Untergeschoss auch einen Raum für die Totenwaschung. Der Haupteingang liegt auf der Rückseite der Moschee, die vom irakischen Architekt Adnan al-Alkabani geplant und von einem in Deutschland ansässigen türkischen Bauunternehmen errichtet wurde. Auf dem 5.000 qm großen Gelände gibt es neben der Moschee noch ein Nebengebäude, das u.a. auch die Wohnung für den Imam beherbergt. Afyon, die türkische Partnerstadt von Hamm stiftete, zusammen mit der Industrie- und Handelskammer sowie der Universität von Afyon, einen sechseckigen Marmor-Pavillion für die rituelle Fußwaschung vor dem Gebet. Benannt wird die Moschee nach Yunus Emre, einem Mystiker aus Anatolien, der im 13. Jahrhundert (ca. 1238/1250 bis 1321) gelebt hat. Er wird als erster mystischer Volksdichter in der türkischen Tradition angesehen und ihn zeichnete eine absolute Gottesliebe aus. Wegen seiner Arbeiten und seiner asketischen Lebensweise ist er in der Türkei ein anerkannter Dichter. Seine Werke sind im türkischen Bildungswesen ab der Oberstufe als Pflichtlektüre anzusehen.
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Die Waldbühne Heessen (vollständiger Name Westfälische Freilichtspiele e.V. Waldbühne Heessen) im westfälischen Hamm ist eine der besucherstärksten Amateur-Freilichtbühnen Deutschlands, deren Bühnenbau sich im Stadtbezirk Hamm-Heessen befindet. Erste Vorsitzende der Westfälischen Freilichtspiele e.V. ist Ingeborg Hesse. Der derzeitige Oberbürgermeister der Stadt Hamm Thomas Hunsteger-Petermann ist 2. Vorsitzender. Die Waldbühne Heessen gehört zu den Gründungsmitgliedern des Verbandes Deutscher Freilichtbühnen. Die Gründung erfolgte am 7. Juli 1924 auf Betreiben der Brüder Anton und August Funke zusammen mit Eberhard Rörig im Schlosshof von Schloss Oberwerries in Heessen. Eine Spielschar von ca. 100 Personen nannte sich zunächst nach dem Spielort Naturtheater Oberwerries. Nachdem der Spielort sehr bald für die Aufführungen zu klein wurde, wurde ein eigenes Grundstück erworben. Auf diesem entstand zunächst eine Holztribüne. Das Auditorium bot nun 2.000 Menschen Platz und wurde 1928 mit dem Stück „Josef und seine Brüder“ eingeweiht. Zugleich wurde auch der Name an den neuen Spielort, den Heessener Wald, angepasst und lautete nun Westfälische Heimatspiele – Waldbühne Heessen. Bereits 1930 war eine erneute Erweiterung der Tribüne durch Seitenbauten nötig, nach dem Ausbau fasste sie 3.000 Zuschauer. Zu Beginn der 1930er Jahre war das Zuschaueraufkommen auf bis zu 85.000 Besucher im Jahr gestiegen.
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Postkutschenstation Heessen
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Schloss Heessen ist ehemaliger Wohnsitz der Freiherren von Boeselager Höllinghofen und blickt auf eine lange, wechselvolle Geschichte zurück. Bereits 975 als Erbgut des Bischofs Ludolf von Münster erwähnt, befindet sich ein Oberhof Heessen um 1200 im Familienbesitz der Grafen von Altena-Mark, seit 1243 Lehen der Grafen von Isenberg-Limburg und ihrer Nachfolger. Dieser befestigte Oberhof bestand einige Jahrhunderte vor Errichtung der Wasserburg Haus Heessen, etwa 500 Meter nordwestlich des heutigen Schlosses. Lehnsträger war im 14. Jahrhundert Dietrich IV. von Volmerstein, verheiratet mit Gostie von Rinkerode. Er baute auf eigenem Grund um 1360 am Lippeufer die Wasserburg Heessen, den architektonischen Ursprung von Schloss Heessen. Nach Aussterben der Familie von Volmerstein gehen die beiden Burgen, die Ländereien, abhängigen Höfe und alle Rechte an die Familie von der Recke und bleiben für die folgenden 300 Jahre in deren Besitz. Anna Elisabeth von der Recke, selber kinderlos, vermachte Haus Heessen schließlich 1775 dem Freiherrn Joseph von Boeselager, einem Enkel ihrer Tante Rosine. Mit der Schenkung an die von Boeselager war die evangelische Seite der Familie von der Recke nicht einverstanden, so dass sich ein jahrzehntelanger Rechtsstreit anschloss mit wechselndem Prozesserfolg. Dabei spielte die große Politik mit hinein, als z.B. Preußen 1803 zum Vorteil der von der Recke (Prozessvertreter war Eberhard Friedrich von der Recke-Stockhausen, seit 1784 preußischer Justizminister), neuer Landesherr wurde. König Friedrich Wilhelm III. entschied schließlich kraft seines Amtes 1806 die Rückgabe an die von der Recke. 1806 brach der Krieg zwischen Frankreich und Preußen aus, der mit der Niederlage der Preußen bei Jena und Auerstedt endete. Napoleon mit den verbündeten Holländern nahm Heessen ein. Die preußische Kommission wurde aufgehoben. Am 16. Februar 1808 schließlich - nach Eingliederung des Münsterlandes in das Großherzogtum Berg - wurden die von Boeselager in ihre alten Besitzrechte vorläufig wieder eingesetzt und am 21. September 1810 schlossen die von der Recke mit den von Boeselager einen endgültigen Vergleich. Gegen 66 000 Reichsthaler traten sie alle Ansprüche ab. In dieser Zeit war Heessen noch eine "Herrlichkeit mit Gerichtsbarkeit" (aufgehoben 1812). Gerichtsstätten befanden sich im Dorf Heessen, vor der Schlosspforte oder auf der Brücke zum Schloss. Das Gerichtsschwert befindet sich heute in Höllinghofen, dem Wohnsitz der Freiherren von Boeselager. In den Befreiungskriegen 1813 hatte auch Heessen schwer zu leiden, etwa durch plündernde Soldaten aus Polen, Frankreich, Russland, Sachsen, Schweden und Hannover. Das Wetter - wie häufig in diesen Jahren - bereitete große Sorgen. Winter und Frühjahr waren häufig außerordentlich kalt - z.B. Winter 1820 -16 Grad - mit Gefahren für die Schleuse am Schloss und die Gebäude, Fische erfroren in den Teichen, Trinkwassermangel bestand oder Hochwasser durch Dauerregen wie im Jahr 1816 vernichtete die Ernte. Ab 1812 war der Adelssitz Schloss Heessen ausschließlich ein großes land- und forstwirtschaftlich genutztes Gut, dessen Grundbesitz durch Erwerb umliegender Höfe und Flächen stetig wuchs. Bereits 1816 wurden feste Wege angelegt. Es bestand eine eigene Ziegelei und eine Schlossbrauerei (1837). Als Lagergewölbe wurde ab 1839 an der Einmündung der Schlossstraße in die Dolberger Straße der sog. "Bayrische Keller" errichtet.
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Bereits 1284 wird eine Burg als Vorgängerbau des heutigen Schlosses im Lehnsregister der Grafen von Limburg-Styrum erwähnt, das als damaligen Besitzer Engelbert von Herbern ausweist. Die wehrhafte Anlage diente zur Grenzsicherung des Münsterlandes. Nach mehreren Besitzerwechseln kamen die Gebäude 1677 an die Familie von Beverförde, die das Anwesen mit dem nahe liegenden, lippeabwärts gelegenen Haus Niederwerries zu einem Besitz vereinte. Ab 1685 ließ sie auf den Fundamenten der alten Burg ein neues Herrenhaus errichten. Als dessen Baumeister wird aufgrund von typischen Architekturelementen der Kapuzinermönch Ambrosius von Oelde vermutet, nach dessen Vorlagen auch Schloss Ahaus und das Kloster Werne erbaut wurden. Die Fertigstellung des Gebäudeensembles fand 1692 unter Freifrau Ida von Beverförde-Werries, geborene von Plettenberg, statt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Bauarbeiten erst 1714 ihren Abschluss fanden, denn dieses Jahreszahl findet sich an dem Gittergeländer der Freitreppen am Herrenhaus. Idas Enkel, der preußische Kammerherr Friedrich Christian von Beverförde zu Werries, genannt der tolle Werries, ließ in den Jahren 1730 bis 1735 auf dem Gelände der Vorburg das heutige Marstallsgebäude nach Plänen von Johann Conrad Schlaun errichten. Mit dem tollen Werries starb 1768 das letzte Mitglied der Familie von Beverförde. Schloss Oberwerries kam durch Erbgang an die Adelsfamilie von Elverfeld, die jedoch 1781 ebenfalls im Mannesstamm erlosch. In diese Zeit fiel auch die Allodifikation des Hauses Werries durch Freikauf aus der Lehnsherrschaft der Grafschaft Limburg gegen Zahlung einer Summe von 9.000 Thalern. [1] In den folgenden 160 Jahren war die Schlossanlage unbewohnt und verfiel allmählich. 1942 veräußerten es seine Besitzer an die Zeche Sachsen in Heessen, die es noch im gleichen Jahr an die Stadt Hamm weiterverkaufte. Diese ließ ab 1952 eine Bausicherung vornehmen und die Gebäude bis 1975 etappenweise restaurieren. Das Herrenhaus wurde zu einem Berufslandschulheim umgestaltet, während im Marstall seit 1956 das heutige Sport- und Qualifizierungszentrum des Westfälischen Turnerbundes beheimatet ist. Die letzten Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im Jahre 1975 dienten in erster Linie zum Einbau eines neuen Treppenhauses und der Wiederherstellung des Schlosskellers.
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Zur Suche springen Lippefähre Lupia Bezirk (Lippe Nordufer) Ahlen-Dolberg, Kreis Warendorf (Lippe Südufer) Hamm-Uentrop Typ Personenfähre existiert seit 27. April 2013 © OpenStreetMap contributors Lippefähre 06.jpg Personenfähre Lupia am Nordufer der Lippe Stand: 30. April 2013 Die Lippefähre Lupia ist eine muskelkraftbetriebene Fähre in Höhe von Schloss Oberwerries auf der Lippe. Sie ist von April bis Oktober in Betrieb. Die Fähre wurde im Rahmen des von der EU und vom Land NRW geförderten LIFE+ Projektes Lippeaue installiert. Sie ist ein Bestandteil des Besucherlenkungskonzeptes in der Lippeaue und ermöglicht den Besuchern ganz neue Einblicke in die Auenentwicklung. Die Personenfähre wird am 25. April 2013 auf den Namen Lupia getauft. Den lateinischen Namen gaben die Römer der Lippe und damit stellt der Name einen direkten Bezug zum Fluss und zu den Römern her. Die Fähre wurde bei der Firma Hülskens Wasserbau in Wesel gefertigt und hat dort auch ihre ersten Schwimmversuche unternommen. Der 6,5 Meter lange Schwimmkörper verfügt über keinen eigenen Antrieb, sondern wird allein durch die Muskelkraft der Passagiere fortbewegt. Die Lippefähre Lupia funktioniert dabei nach dem Prinzip einer Seilfähre. An einem auf beiden Uferseiten verankerten Stahlseil wird sie durch die Lippe bewegt und ist dadurch immer fest mit beiden Ufern verbunden. Neben diesem Tragseil, das über Rollen an der stromaufwärts gerichteten Seite der Fähre geführt wird und sie unabhängig der Strömung auf Kurs hält, gibt es ein Fahrseil. Im Fall der Lupia ist dies eine Gliederkette, an der sich die Passagiere mittels Zugkraft durch den Fluss bewegen.
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Die Schleuse Werries ist Teil des Datteln-Hamm-Kanals (bei km 40,41). Die Schleuse wurde von 1930 bis 1933 erbaut und ist bis heute in Benutzung. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die ursprünglich geplante Verlängerung des Datteln-Hamm-Kanals wieder aufgenommen. Nach Fertigstellung der 102 Meter langen und 11,5 Meter breiten Schleusenkammer konnten Schiffe bis zum Hafen Schmehausen und dem Kraftwerk Westfalen fahren. Die Wände der Kammer bestehen aus Stahlspundwänden, die Stemmtore aus U-Eisen mit einer aufgenieteten Blechhaut, der Boden ist wasserdurchlässig aus Naturstein mit aussteifenden Stahlbetonbalken. Der Bau kostete damals 3,7 Mio. Reichsmark. 1948 mussten die geringen Schäden des zweiten Weltkrieges ausgebessert werden. 1990 gab es kleinere Arbeiten an Stegen, Auflagern, Spurlager und den Toren. 2004 wurden hier und auch bei der ca. 4 km unterhalb liegenden Schleuse Hamm im Rahmen einer Grundinstandsetzung die Tore, der Antrieb und die Steuerung komplett erneuert, außerdem erfolgt die Steuerung seitdem fernelektronisch über die Schleuse Hamm. Die Kosten für die Schleuse Werries betrugen dabei 4 Millionen Euro. Die Nutzlänge der Kammer beträgt seit der Grundinstandsetzung 93 Meter, die Hubhöhe 5,30 Meter, der maximale Tiefgang für Schiffe 2,50 Meter. Damit ist dieser Kanalabschnitt noch für Europaschiffe befahrbar.
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Die Stadtwerke Hamm feierten im Jahre 2008 das 150jährige Bestehen der Gasversorgung in Hamm. Aus diesem Anlass spendete das Unternehmen in Hamm ein Gradierwerk, das ca. 250.000 Euro kostete und im Westteil des Kurparks aufgestellt wurde. Ein Gradierwerk erzeugt eine Art Mikroklima, das als besonders gesund und wohltuend gilt. Erreicht wird dies durch eine Reisigschicht, an der Salzwasser herunterläuft. Das Gradierwerk wird über einen Tank mit Sole versorgt. Zwar gibt es auf Hammer Gebiet, möglicherweise sogar unter dem Kurpark, noch eigene Solevorkommen, diese können jedoch nur unter erheblichen Schwierigkeiten und damit hohen Kosten gefördert werden.
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Von der Burg Mark im heutigen Hamm, einst Stammsitz der Grafen von der Mark, ist heute nicht mehr viel übrig. Es existieren noch die Wassergräben um einen baumbestandenen Burghügel. Die Hauptburg wurde ab dem 18. Jahrhundert als Steinbruch benutzt. In den Jahren 1973 und 1975 fanden Ausgrabungen statt, bei denen jedoch eine weitgehende Zerstörung der archäologischen Befunde festgestellt werden musste. Dies ist insofern bedauerlich, als es sich bei der Burg Mark um eine der größten Motten handelt. [A 1] Im Jubiläumsjahr 1976, 750 Jahre nach Gründung der Siedlung Hamm, wurde die ungefähre Lage des Palas (Donjon) auf dem Burghügel durch Mauerwerk im Boden kenntlich gemacht. Der alte Brunnen wurde auch wieder neu aufgebaut. Zwischen 1170 und 1198 (Angaben variieren) erwarb Friedrich von Berg-Altena das Lehen des Kölner Erzbischof für seinen jüngeren Sohn Adolf, der sich schon 1202 Graf Adolf von der Mark nannte. Bis 1391 war die Burg Mark somit der Hauptsitz der Grafen von der Mark. 1391 - nach der Vereinigung mit der Grafschaft Kleve - verlegten die Grafen ihre Residenz an den Niederrhein. Graf Gerhard stiftete jedoch noch 1442 auf der Vorburg eine dem heiligen Antonius geweihte Kapelle. [1] Bald nach 1507 wurde die Burg Mark dem Hammer Drosten Heinrich Knippinck verpfändet und diente 1616 als Gefängnis. 1772 ließ General Carl Friedrich von Wolffersdorff die noch vorhandenen Gebäude abreißen, um damit den (nicht mehr vorhandenen) Kasernenbau am Hammer Westentor auszuführen. 1775 wurde ein Erbpächter für Haus Marck gesucht. Nach den Befreiungskriegen kaufte Domänenrentmeister und Major a. D. Johann Vorster das Areal, der 1824 auch Haus Kentrop erwarb. Am 18. Juni 1859 fand auf auf dem Burgplatz der offizielle Festakt der Grafschaft Mark anlässlich der 250jährigen Zugehörigkeit zu Brandenburg-Preußen statt.[2]. Haus Mark und Haus Kentrop kaufte 1885 der Besitzer von Haus Caldenhof Richard Loeb († 1906). Dessen jüngerer Bruder Otto Loeb († 1923) vermachte Haus Mark aufgrund des Gesetzes zur Auflösung von Familiengütern nach dem Ersten Weltkrieg seiner Enkelin Gerda Brockmann.
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Das Kriegerdenkmal 1870/71 wurde 1875 errichtet, um an die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 zu erinnern. Über einem sechs Meter hohen, dreistufigen Sandsteinsockel mit neugotischen Dreipasswimpergen und Fialen verziert, erhebt sich die Figur der Germania mit Schild. Ihr anderes Attribut (ein Banner) hat die Figur verloren. Auf dem Sockel befinden sich zwei Tafeln mit folgenden Inschriften: Des deutschen Volkes Einigkeit / und seine Macht und Kraft, / dass all(es) demsie ihr Blut geweiht, / das ist´s, was sie geschafft. Für´s Vaterland im blutigen Streit / sind mutig sie gestorben / und haben so füralle Zeit / sich Ruhm und Preis erworben. Der ursprünglich gewählte Standort befand sich an der Westseite des Marktplatzes. Aber bereits 1914 wurde das Denkmal an den Rand des Exerzierplatzes verlegt, um für ein zweites Straßenbahngleis Platz zu schaffen. Nachdem das Denkmal 1969 aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes und - wie man damals meinte - geringen kulturellen Wertes beinahe beseitigt worden wäre, steht es seit 1989 unter Denkmalschutz, da mittlerweile der geschichtliche Zeugnischarakter anders beurteilt wird. Im Jahr 2000 wurde es grundlegend saniert.
Interessanter Ort nach 19,7 km
In Hamm verlaufen Lippe und Kanal parallel nebeneinander, nur durch einen Hochwasserdamm getrennt. Die Wasserübergabe dort besteht aus folgenden Bauwerken: Ein Klappenwehr in Höhe der Schleuse Hamm staut die Lippe auf im Mittel 58,15 Meter auf. Sie ist dadurch einige Zentimeter höher als der parallel verlaufende Kanalabschnitt bis zur Schleuse Werries (57,95 Meter). Direkt an der Schleuse Hamm ragt das historische Gebäude der Wasserübergabe zum Teil über die Lippe, zum Teil über die Freiflut des Kanals (siehe erstes Luftbild). Hier ist das Pumpwerk und eine Turbine [1] zur Stromerzeugung (475 Kilowatt-Anlage) untergebracht, welche den Höhenunterschied zum Niveau unterhalb der Schleuse (56,50 Meter) bzw. des Wehrs (54,27 Meter) ausnutzen . Im Oberwasser der Schleuse in ca. 1 km Entfernung an der Brücke Fährstraße befindet sich das Einspeisungsbauwerk (siehe zweites Luftbild), mit dem das Lippewasser durch natürliches Gefälle (20 cm) in den Kanal einströmt. Unterhalb der Schleuse ist das Überleitungsbauwerk, das bei Bedarf Kanalwasser in die Lippe speist. Da die Lippe eine größere Staustufe vollzieht als die Kanalschleuse liegt sie hier unter dem Niveau des Kanals.
Interessanter Ort nach 21 km
Die Geschichte des Flugplatzes und seines Betreibervereins beginnt bereits 1949 mit der Gründung einer Interessengemeinschaft Segelflug in Hamm. Durch den zweiten Weltkrieg und die daraus resultierende Besatzung ist Motor- und Segelflug in Deutschland zunächst nur den Alliierten erlaubt. Diese Einschränkung fällt erst im Jahr 1950 teilweise: Das Segelflugverbot wird aufgehoben und der Deutsche Aero-Club (DAEC) von Wolf Hirth gegründet. Die Interessengemeinschaft in Hamm wird darauf Mitglied dieses Verbandes. 1951 wird die Interessengemeinschaft aufgelöst und der Luftsportclub Hamm gegründet. Erster Vorsitzender wird Günter Schmidt und das erste Fluggerät ist ein Segelflugzeug (Doppelsitzer) vom Typ DFS Kranich, es erhält den Namen Bad Hamm. Das Fluggerät wird jedoch bei einem Start auf dem Flugfeld Borkenberge im gleichen Jahr schwer beschädigt. 1952 kommt ein Eigenbau hinzu, der Einsitzer Baby II wird auf den Namen des Hammer Piloten Erich Schulte getauft. 1953 wird der große Exerzierplatz, heute Standort des Maximare, als Flugfeld für Windenstarts zugelassen. Die Zulassung bleibt jedoch nicht lange bestehen. Der Segelflugbetrieb muss schon bald wieder nach Werl ausweichen. Zuvor allerdings findet 1954 noch der erste Hammer Flugtag auf dem Exerzierplatz statt, schon damals gehören Flugdarbietungen zum Programm. Der Stuntman Arnim Dahl führt während des Flugs Kletterübungen an der frischen Luft durch und der Segelkunstflieger Albert Falderbaum zeigt seine Kunst mit seiner Lo 100. Aus dem Flugtag entwickelt sich eine feste Größe im Veranstaltungskalender der Stadt. Das Jahr 1955 bringt neue Möglichkeiten für die Sportflieger: Der Motorflug wird für Westdeutschland wieder zugelassen. Der Luftsportclub Hamm erwirbt einen Zweisitzer vom Typ Auster und muss zunächst jedoch in Werl fliegen, ein Zustand der noch bis zum 21. September 1956 anhält. An diesem Tag wird der heutige Flugplatz Hamm-Lippewiesen eröffnet. 1958 kommt es zu einem Zwischenfall: Ein Doppeldecker vom Typ Tiger-Moth muss auf der benachbarten Heessener Straße notlanden und wird dabei leicht beschädigt. Der Gründungsvorsitzende Günter Schmidt wird im gleichen Jahr Fluglehrer bei der wieder aktiven Lufthansa. Das Jahr 1959 bringt einen neuen Doppelsitzer vom Typ Schleicher K 7 und auf dem Flugtag steigen erstmals zwei Gasballone auf. Die Auster muss 1960 in Folge eines Schadens an der Tragflächenbespannung östlich des Flugplatzes notlanden. Für den Motorflugbetrieb kommt eine neue erste Piper PA 22 "Colt 108" für Schulungen zum Flugzeugpark hinzu. Der Segelflugeinsitzer "Meise" verstärkt 1961 die Luftflotte. Gleichzeitig wird der Bau eines neuen Hangars nötig, in der entstehenden Rundhalle haben seitdem 14 Flugzeuge Platz. 1961 ist auch das erste kleine Jubiläum des Vereins: Er besteht seit 10 Jahren und veranstaltet zur Feier einen Sternflug mit 18 Flugzeugen. Ebenfalls in diesem Jahr wird weiter technisch aufgerüstet: Eine Bodenfunkstelle nimmt auf dem Flugplatz den Betrieb auf. 1962 wächst auch die Luftflotte weiter durch die Anschaffung eines Segelflugzeuges vom Typ Ka 8. 1963 schreibt der Luftsportclub Hamm Luftfahrtgeschichte: Er ist der erste Verein in Nordrhein-Westfalen, der nach dem Krieg die Ausbildung von Flugzeugführern lizenziert bekommt. 1964 folgt der Bau eines Kontrollturmes und der Halle 4. Auf dem Flugplatz sind mit der Neuanschaffung des motorgetriebenen Zweisitzers Job 15 nun 19 Motorflugzeuge stationiert. Dieses gleichmäßige Wachstum wird 1966 vom ersten tödlichen Flugunglück in Hamm überschattet: Ein Flugzeug vom Typ Auster gewinnt nach dem Start nicht schnell genug an Höhe, sie streift die Bäume an der Fährstraße und stürzt danach ab. Die drei Insassen der Maschine sterben. Die Halle 6 (heutige Segelflughalle) wird 1969 errichtet und im gleichen Jahr kommt es zum ersten Altenfliegen der Stadt. 1970 droht dem kleinen Flugplatz in Hamm ein großer Nachbar den Luftraum streitig zu machen. Das Land NRW entscheidet sich, zwischen Drensteinfurt, Albersloh und Sendenhorst einen weiteren Flughafen in NRW zu schaffen. Geplant war dieser mit einer Fläche von 2000 ha und einer zweiten Ausbaustufe, einer zusätzlichen Start und Landebahn, für das Jahr 1990. Zum Vergleich: Der Flughafen Düsseldorf hat heute ca. 600 ha und der Köln-Bonn ca.1000 ha. Der mit 250 Millionen DM veranschlagte Bau wurde jedoch 1973 wegen der hohen Kosten verworfen und nie gebaut. 1971 kann Klaus Rehmann seinen in 3000 Stunden restaurierten Doppeldecker Focke-Wulf Stieglitz einfliegen. Im Jahr 1973 kauft die Segelfluggruppe einen doppelsitzigen Motorsegler SF 28 Tandem-Falke und die Hammer Teilnehmer am Deutschlandflug, Arthur Wille und Heinz Scharmann, belegen Platz 6 von 158 gestarteten Flugzeugen. 1977 wird die Start- und Landbahn um 200 m nach Osten verlängert. Die Segelfluggruppe erwirbt 1978 ein weiteres Flugzeug einen Einsitzer vom Typ ASW 19b, es gilt als das leistungsfähigste Standardklasse-Flugzeug seiner Zeit. 1981 entsteht die Werkstatthalle (Halle 3). 1982 wird der Vorplatz der Hallen befestigt. Ebenfalls 1982 erscheint erstmals die Vereinszeitung Hamm-Info und der Tag der offenen Tür zieht ca. 20.000 Luftfahrtbegeisterte auf die Lippewiesen. Nach dem zwischenzeitlich der Flugplatz nur für Clubmitglieder anfliegbar war wird er 1983 auch wieder für Nichtmitglieder geöffnet. Zeitgleich zur ersten Landesgartenschau in NRW, die in Hamm stattfindet, wird 1984 der Flugplatz weiter ausgebaut. Es entsteht eine neue Tankstelle und ein befestigter Landeplatz für Rettungshubschrauber, die dort bis heute landen, wenn das Wetter einen Direktanflug der Kliniken und Krankenhäuser der Stadt nicht ermöglicht. Eine neue 320 PS-Winde wird angeschafft um die Segelflieger zu starten. Als besonderer Programmpunkt zur Landesgartenschau findet außerdem ein Fly-In statt. 1985 entsteht zwischen Werkstatthalle und Rundhalle die neue Halle 2. Das dreißigjährige Bestehen des Flugplatzes wird 1986 gefeiert. Zu diesem Anlass entsendet die Bundeswehr eine Transall die in Hamm landet und neben anderem Fluggerät dem Publikum präsentiert wird. Die neue Ballonsportgruppe nimmt ihren ersten Ballon in Betrieb. Er wird durch Oberbürgermeisterin Sabine Zech auf den Namen D-Kloster-Alt getauft. 1987 wird Hamm Landeplatz des Deutschlandfluges. Der Flugtag 1988 wird von einem Senkrechtstarter vom Typ Hawker Siddeley Harrier und einer Supermarine Spitfire besucht und gleichzeitig findet die Lippe-Rallye mit 19 Heißluftballonen statt. Ein weiteres Segelflugzeug verstärkt die Luftflotte, ein Motorsegler vom Typ SF 25c. Zusätzlich wird für die Segelflugzeuge eine eigene Werkstatt als Anbau an die Segelflughalle fertig gestellt. Auf Vorschlag des Luftsportclubs wird eine Boeing 737 der Lufthansa auf den Namen Stadt Hamm getauft. Die Lippe-Rallye wird 1990 mit 29 Heißluftballonen fortgesetzt und das Flugplatzfest findet erstmals mit Beteiligung von Flugzeugen aus der DDR statt. Die Veranstaltung wird von 35.000 Besuchern aufgesucht. Eine weitere Halle (Halle 7) wird errichtet - und zwar östlich der Segelflughalle. Pfingsten 1991 startet die Montgolfiade in Hamm mit 60 Heißluftballonen und im Juli findet der erstmals der Streckensegelflug-Wettbewerb "Hammerwoche" statt. Die Hammer Fliegerin Andrea Brockmann 1992 Vizemeisterin in der Clubklasse bei den Deutschen Damen-Segelflugmeisterschaften. Die Montgolfiade findet erneut in Hamm statt und lockt 64 Ballonteams auf die Lippewiesen. Die zweite "Hammerwoche" wird mit großem Vorsprung durch den holländischen Berufspiloten Hans Biesters gewonnen. Der Luftfahrttechnische Betrieb Hamm erhält 1993 die Zulassung durch das Luftfahrt-Bundesamt in Braunschweig. Für die Luftflotte der Segelflieger wird als Ersatz eine Schleicher ASK 21 für die Schleicher ASK 13 angeschafft. Dies bedeutet gleichzeitig das Ende des Umrüstens auf Kunststoff-Flugzeuge. Auch die Fliegerklause wird renoviert und kann im selben Jahr neu eröffnet werden. Das Drachenfest wird mit der Lippe-Rallye für Heißluftballone kombiniert und es kommen mehr als 10.000 Zuschauer. 1994 erhält Günter Schmidt, der Gründungsvorsitzende des Luftsportclubs, die goldene Ehrennadel des Vereins. Der Verein hat nun 410 Mitglieder und richtet die 9. Deutsche Drachenflugmeisterschaft auf dem Flugplatz aus. Am 22. April 1995 wird schließlich ein neuer Kontrollturm in Gegenwart des Verkehrsministers von NRW eingeweiht. Zusätzlich beginnen erste Gespräche über eine Befestigung der Landebahn. Im Herbst finden erstmals die Europameisterschaften im Lenkdrachenfliegen auf dem Flugplatz statt. 1996 findet das Flugplatzfest am 21. September statt, der Flugplatz wird an diesem Tag 40 Jahre alt. Ein Anbau an die Segelflughalle, die Halle 6a, erweitert die Räume am Flugfeld. Am 27. April 1997 wird schließlich die neue Landebahn eingeweiht. Sie besteht aus wasserdurchlässigen Spezialsteinen. Im gleichen Jahr entsteht die erste Internetpräsenz des Vereins und des Flugplatzes. 1998 findet die 13. Deutsche Drachenmeisterschaft auf dem Flugplatz statt und 1999 kann erstmals der LSC Hamm das internationale Ballonmeeting in Öscény in Ungarn gewinnen. Der Siegerballon hatte den Namen D - Werne. 2000 tauft der Oberbürgermeister von Hamm den fünften Ballon des Vereins auf den Namen Stadt Hamm. Den Ballonfahrern des Clubs gelingt dann auch die Titelverteidigung auf dem Meeting in Öscény. Am 5. Mai 2001 feiert die Ballonsportgruppe ihr 15-jähriges Bestehen. Im Sommer des Jahres entsteht eine neue Tankstelle für AVGAS und MOGAS. Das fünfzigjährige Bestehen des Flugplatzes kann am 21. September 2006 gefeiert werden.
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Hamm: Andere beliebte Routen, die hier beginnen
- Hamm Münster
- Distanz
- 42,3 km
- Aufstieg
- 24 m
- Abstieg
- 30 m
- Standort
- Hamm, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
- Heessen-Walstedde -Heessen
- Distanz
- 17,6 km
- Aufstieg
- 75 m
- Abstieg
- 75 m
- Standort
- Hamm, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
- Wurzeln von Hamm
- Distanz
- 21,2 km
- Aufstieg
- 75 m
- Abstieg
- 75 m
- Standort
- Hamm, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
- Im Schilfwinkel 4, Hamm nach Im Schilfwinkel 8, Hamm
- Distanz
- 13,4 km
- Aufstieg
- 9 m
- Abstieg
- 8 m
- Standort
- Hamm, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
- leichte Möhneseeroute
- Distanz
- 38,7 km
- Aufstieg
- 192 m
- Abstieg
- 40 m
- Standort
- Hamm, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
- Friedrich-Ebert-Straße, Hamm Borbein Kapelle Sendenhorster Straße, Ahlen
- Distanz
- 15,9 km
- Aufstieg
- 33 m
- Abstieg
- 53 m
- Standort
- Hamm, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
- Chr. Himmelfahrt 2020
- Distanz
- 22,3 km
- Aufstieg
- 63 m
- Abstieg
- 63 m
- Standort
- Hamm, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
- Von Hamm bis Walstedde
- Distanz
- 10,1 km
- Aufstieg
- 57 m
- Abstieg
- 46 m
- Standort
- Hamm, Nordrhein-Westfalen, Deutschland