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Radroute in Freixo de Espada à Cinta Municipality, Bragança, Portugal

Radtour in Portugal von Mazouco nach Porto

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231 km
Distanz
2435 m
Aufstieg
2876 m
Abstieg
-:-- h
Dauer
-- km/h
ø-Tempo
--- m
Max. Höhe

Über diese Route

Ich habe die Strecke inerhalb zwei Tagen gefahren. Die Fahrrzeit mit Pausen betrug am ersten Tag ca. 8 Stunden und am zweiten Tag ca 7 Stunden. Die ersten 40 Km bin ich mit einem Trekkingrad gefahren, den Rest mit einem Hardtail.

<br />Ich bin zusammen mit meinem 11 jährigen Sohn an der spanischen Grenze im Ort Mazouco ( Portugal )in einer malerisch schönen Gegend gestartet. Weiter ging es dann bis zum Ort Moncorvo, dann nach Pocinho. Bis hier hin alles noch ziemlich easy, viel bergab und wenig bergauf. Mein Sohn stieg dann in Pocinho vom Rad ab und wechselte ins Auto mit dem mich meine Frau begleitete. Bis hierher war das für ihn allerdings schon eine spitzen Leistung.  Ab Pocinho ging es dann aber etliche Kilometer steil bergauf. Zum Glück hatte ich für den Monat Juli und die sonst sehr heiße Gegend sehr angenhme Temperaturen so um die 28°C. Und die Bergabfahrten mit über 50 km/H entschädigen natürlich für die schweren Bergauffahrten. In Pocinho gibt es ein Wasserkraftwerk in einer tollen Landschaft zu betrachten. Weiter ging es dann durch eine wunderschöne berigige Landschaft mit vielen Weinbergen. Die Region ist bekannt für ihr warmes mikroklima in dem die Trauben  für den Portwein angebaut werden. Ein echtes Highlighit war dann die Abfahrt runter zum Fluß Rio Douro, der mich dann bis zum Ende meiner ersten Tagesetappe begleitete, die Stadt Regua. Dort habe ich dann mit meiner Familie im 4 Sterne Hotel Regua Douro übernachtet. Sehr zu empfehlen ist nach so einem anstrengenden Tag dann ein entspannendes Bad im Pool des Hotels.

Super ausgeschlafen und ausgeruht ging es dann am nächsten Morgen Richtung Porto. Der Fluß Rio Douro begleitete mich noch ein kleines Stück auf meinem Weg dann ging es auch schon wieder in die Berge. Der Gipfel auf meiner Strecke war im Ort Mesao Frio erreicht. Von dort ging es dann steil bergab Richtung Amarante. Von dort nach Penafiel und weiter nach Porto. Die Endstation meiner Reise war  dann ein Vorrort von Porto Namens Rio Tinto. Porto selbst ist natürlich immer eine Reise wert und höchst interessant.

Die komplette Rroute war wunderschön, wie ich finde schon sehr ansruchsvoll und teilweise auch sehr gefährlich aufgrund der sehr engen und steilen Bergstrecken auf denen reger Autoverkehr vorhanden ist. Die Autofahrer stehen den Radfahrern wenn dann mal welche zu sehen sind sehr respektvoll gegenüber. Trotzdem ist auf der Strecke höchste Vorsicht und defensive Fahrrweise geboten.

Mann sollte die Route jedoch mal gefahren haben, weil sie wunderschön ist. Hier kann man mit der Natur eins werden.

Diese Fahrradroute ist ideal für: Rennrad MTB

Du fährst auf folgendem Untergrund: Asphaltiert

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