Ramadhan 2009 NR Jatiluhur - Cikarang

Die Fahrt durch 3 Landkreise ist eine Wiederholung des Ramadans im Jahr 2008, aber 50 % der Offroad-Strecke wurde mit einer brandneuen Route umgeleitet. Start in Madang (Purwakarta), über Kutamaneuh, Pangkalan, KaliGandu (Karawang) bis zum Ziel in Tegaldanas Cikarang (Bekasi). Start, Fahrrad und Personen steigen nach dem Absetzen in der Gegend, die 'Serpis' genannt wird, auf der Ostseite des Jatiluhur-Stausees auf die Halbinsel Madang auf der Westseite. Während ich, Onkel Arry, Onkel Yudi Paramedic und Onkel Asup zuerst nach Madang auf dem Landweg fahre... hehe... ich meine mit dem Motorrad, das später als Rettungsteam eingesetzt wird. Einige Kilometer vor Madang ertönte das Adzan, wir hielten an, um das Fasten mit Datteln zu brechen. In Madang angekommen, ohne Umschweife gleich Kolak, gegrillten Tilapia, Sayur Asem und das ganze andere Zeug gegessen... denn die Freunde, die von Serpis rüber gekommen sind, hatten nur Zeit, um um 18:00 Uhr das Fasten zu brechen. Nach einem kurzen Ausruhen setzten wir das Gebet Isya und Tarwihan fort. Um 21:00 Uhr starten wir mit 11 Fahrrädern, begleitet von einem Motor-Rettungsteam. Madang-KutaManeuh Zustände mit Rollern, viele unregelmäßige Schotterwege, einige matschig, weil es vorher anscheinend geregnet hatte. Die Anstiege und Abstiege sind berechtigterweise „primitiv“, es kostet viel Kraft, die Anstiege zu genießen, aber es ist auch ziemlich gefährlich, auf dem unregelmäßigen Schotter bergab zu sausen... aber das ist der Spaß daran, und es ist immer noch radfahrbar. An der Raststätte vor KutaManeuh... der Geruch von Wespenspray wird schon deutlich... ein Zeichen dafür, dass jemand schon mit Krämpfen zu kämpfen hat... aber niemand gesteht es. Um uns wieder zu beleben, essen wir nochmal Datteln. KutaManeuh – Pangkalan Hier ist die neue Route. Wir treffen auf Asphalt und biegen nach Norden ab, um wieder off-road zu fahren... über einen ruhigen Lehmpfad, umgeben von der "Sakura"-Teresida-Waldvegetation und dem langen Bambushain, bis wir den Ciawitengan-Stausee erreichen. Der Stausee hat auch eine schöne Aussicht, man sieht den Schatten von 2 Bergkegeln auf der Südfseite. Dann steigen wir weiter nach Pangkalan auf. Der Schotter ist im Vergleich zum ersten Abschnitt viel ordentlicher. Und es gibt mindestens 4 lange, stabile Anstiege. An einer Stelle fahren wir über einen Fluss, wo es keine Brücke gibt, gefolgt von einem langen Akaziastrecken, die die Sensation dieser Route erhöhen. Um 11:15 Uhr erreichen wir den Asphalt in Pangkalan und der Kilometerstand zeigt 17 km. Wir ruhen uns hier eine lange Zeit aus, erleichtert, dass wir in die Zivilisation zurückgekehrt sind. Pangkalan - KaliGandu - TegalDanas Wir fahren auf der Straße... aber weiterhin auf Rollern, einige Anstiege... bis zur Kreuzung des Cibeet-Staudamms – Kali Gandu bei dem Dorf Pasircongcot. Nach Mitternacht treffen wir uns wieder und vergessen nicht, unsere Energie mit Datteln aufzufüllen. Dann treffen wir Onkel Yadi und seine Freunde aus Cibitung, insgesamt 7 Radfahrer, die NR in der Umgebung von Cikarang-Staudamm Cibeet sind. Es fing an zu regnen, während wir uns unterhielten – wir suchten Schutz. Als der Regen nachließ, fuhren wir auf dem noch nassen Weg gemeinsam weiter, geführt von Kang Asol, der den Weg über den Kali Cibeet nahm, wo wir „notgedrungen“ mit einem Boot fahren mussten, weil der Wasserstand hoch war. Weiter auf den ITB-Pfad, mit etwas Unterhaltung durch den Schlamm, der das Radfahren erschwerte... während wir nur noch einige Meter vor dem Erreichen der asphaltierte Straße des Wohngebiets Kota Deltamas ließen. Um 2 Uhr nachmittags kamen wir in AA Bike Tegaldanas an, völlig schmutzig von Schlamm und Spritzern auf der Rückseite des Jerseys. Das Ganze endete mit einem Sahur gemeinsam, wobei wir heißen Reis mit Sop genossen, der von Onkel Adji zubereitet wurde... wuihh lecker... zur Belohnung für das Abenteuer.