Tannberg-Diegenstal-Geuensee
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Tannberg-Diegenstal-Geuensee

Una ruta en bici que comienza en Sursee, Canton of Lucerne, Switzerland.

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Visión General

Sobre esta ruta

37

Schwierigkeitsgrad:

Technisch: einfach

Physisch: mittel

Ca. 1.5 Stunden (inkl. studieren der Technik)

Technikthemen:

Treppe hinunter

Steil hinauf

Absatz hinauf

Schlamm

Steil hinunter

-:--
Duración
17,5 km
Distancia
380 m
Ascenso
380 m
Descenso
---
Velocidad Media
---
Altitud máxima
RebekkaEst
RebekkaEst

creado hace hace 9 años

Calidad de la ruta

Tipos de vía y superficies a lo largo de la ruta

Tipos de vía

  • Camino forestal

    10,3 km

    (59 %)

  • Carretera tranquila

    3,5 km

    (20 %)

  • Ruta

    1,3 km

    (7 %)

Superficies

Pavimentado

4,9 km

(28 %)

Sin pavimentar

8,3 km

(47 %)

  • Grava

    7,6 km

    (44 %)

  • Asfalto

    3,8 km

    (22 %)

  • Pavimentado (sin definir)

    1 km

    (6 %)

Destacados de la ruta

Puntos de interés a lo largo de la ruta

  1. Destacado 1 en la ruta de Bikemap "Tannberg-Diegenstal-Geuensee"

    Punto de interés después de 1,2 km

    Treppe hinunter: 1. Dosiertes Bremsen mit der hinteren Bremse, damit die Räder immer rollen. Vorderbremse nur sehr vorsichtig verwenden! Tempo unter Kontrolle behalten! 2. Beim Überrollen der ersten Stufe sofortige Gewichtsverlagerung mit dem Gesäss hinter den Sattel. 3. Arme und Knie leicht beugen, um die Schläge abzufedern. 4. Wenn das Hinterrad die Stufen erreicht, die Hüfte noch weiter nach hinten strecken, um einem Überschlag vorzubeugen. 5. Wenn das Vorderrad die Ebene erreicht, das Gewicht langsam wieder nach vorne bringen, bis auch das Hinterrad in der Ebene angelangt ist.

  2. Destacado 2 en la ruta de Bikemap "Tannberg-Diegenstal-Geuensee"

    Punto de interés después de 3,5 km

    Steil hinauf: 1. Kleinen Gang wählen. 2. Nach vorne unten beugen und somit den Körperschwerpunkt nach vorne verschieben. 3. Ellenbogen und Vorderrad für eine erleichterte Steuerung in Richtung Boden drücken. 4. Auf dem Sattel nach vorne rutschen. 5. Hebt das Vorderrad ab, Gewicht weiter nach vorne bringen. Dreht das Hinterrad durch, Gewicht wieder etwas nach hinten bringen. 6. Runder Tritt für eine erhöhte Traktion: Pedalen vorne hinunterdrücken und hinten hochziehen. 7. Bei kleinen Hindernissen kurzfristig die Trittfrequenz erhöhen.

  3. Destacado 3 en la ruta de Bikemap "Tannberg-Diegenstal-Geuensee"

    Punto de interés después de 7,9 km

    Absatz hinauf: 1. Sitzend und mit viel Schwung anfahren. 2. Oberkörper zum Lenker hinunterbeugen. 3. Vorderrad mit einem ruckartigen Zug am Lenker und einem kräftigen Pedaltritt, wenn möglich, entlang der Stufe hochziehen. 4. Aus dem Sattel gehen und Oberkörper und Gesäss explosionsartig nach vorne schieben. 5. Hinterrad entlang des Absatzes hochziehen und das Bike unter sich nach vorne bewegen.

  4. Destacado 4 en la ruta de Bikemap "Tannberg-Diegenstal-Geuensee"

    Punto de interés después de 9,3 km

    Schlamm: 1. Mit viel Schwung anfahren, um den Schlamm ohne Pedalieren passieren zu können. 2. Beim Erreichen des Schlammes das Gewicht etwas nach hinten verlagern, indem man die Arme streckt und leicht hinter den Sattel geht. Somit sinkt das Vorderrad nicht so stark ein. 3. Arme locker lassen und Bike möglichst ruhig halten. 4. Blick nach vorne auf die gewünschte Spur richten. Oder: 1. Einen leichten Gang wählen. 2. Mit rundem Tritt fahren: Pedale gleichmässig vorne hinunterdrücken und hinten hochziehen.

  5. Destacado 5 en la ruta de Bikemap "Tannberg-Diegenstal-Geuensee"

    Punto de interés después de 9,4 km

    Steil hinunter: 1. Freiwillig: Sattel absenken für eine vereinfachte Gewichtsverlagerung. 2. Pedalen parallel stellen und aufstehen. 3. Je einen Finger (Mittel-/Zeigefinger) an die Bremsen. Die Vorderbremse nur dosiert verwenden. Ja nicht ruckartig bremsen, da die Räder immer rollen müssen, damit sie Traktion haben. 4. Mit dem Gesäss und somit dem Körperschwerpunkt hinter den Sattel, damit das Gewicht über dem Tretlager liegt und die Arme kaum belastet werden. So droht kein Überschlag. 5. Arme werden dabei gestreckt, bleiben aber locker, um Schläge aufzufangen. Auch die Beine bleiben locker. 6. Augen voraus auf den Weg und nicht auf das Rad richten.

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