Excursion à vélo d’une journée de Vienna à Tulln

Cesta spat moznost presunu z Wien FJbf na hbf na bicykloch (+6.5km)

Abfahrt in Heiligenstadt - bis Klosterneuburg und dort dann die erste Pause am Spielplatz. Dann bis zur Rollfähre und über die Donau überschiffen. Dann bis zum Kraftwerk Greifenstein. Etwas ab vom Weg gibt es dort einen Trinkbrunnen wo man seine Wasserflaschen auffüllen kann. Direkt am Radweg gibt es auch ein Haus die Tiere haben die man beobachten kann (Ziegen oder Schafe, Gänse und ein Pfau). Ein paar Minuten weiter ist dann ein Donau Altarm in dem man super plantschen und sich abkühlen kann. Dann gehts bis Langenlebarn recht gerade und ohne Schatten weiter. Aber man wird belohnt mit Flohs Donaugartel, ein wunderbares Gasthaus in dem man sich noch einmal für die letzten Meter stärken kann. Dann ist es nicht mehr weit zum Aubad, wo man dann noch einmal Schwimmen gehen kann und am angrenzenden Campingplatz übernachten kann. (Oder gleich mit dem Zug von Tulln zurück nach Wien fahren kann.) Die ganze Strecke ist Radweg (der Donauradweg) und man trifft nie ein Auto.

Kein Autoverkehr - teilweise Fussgänger - sonst gute Radroute

Wien Praterstern (oder Parkplatz Donauinsel) die Donauinsel entlang bis zur oberen Schleuse dann Radweg Donauufer bis Kraftwerk weiter am rechten Ufer bis Tulln

schöne Strecke um die Wadln ordentlich zu trainieren - allerdings ist nur die Fahrtrichtung Wien -> Tulln empfehlenswert, da es einen kurzen aber heftigen Anstieg gibt und danach eine lange Abfahrt als Belohnung wartet - zurück nimmt die Steigung praktisch nie ein Ende, daher ist die Umfahrung über Klosterneuburg eher empfehlenswert.

Über Neuwaldegg raus aus Wien. Exelberg hoch und dann ein wenig auf und ab schön durch den Wald. Zum Ende schöne Serpentinen runter Richtung Tulln. Von Tulln dann einfach am Donauradweg wieder zurück nach Wien. Von Tulln bis Wien sind es ca. 40 km, die sich aber noch über Donauinsel verlängern lassen. Strecke ist sehr gut variabel. Bspw. bei Hainbuch in Richtung Mauerbach abbiegen und dann durch das schöne Irenetal fahren. Von da dann einfach weiter nach Tulln. Macht die Strecke noch mal um ca. 25 km und einen ordentlichen Anstieg länger. Dafür lohnt sich die Pause dann in Tulln um so mehr.

Diamond City Hotel Tulln

Nach dem Du aus der Stadt raus bist geht eine ganz gut asphaltierte Straße zunächst ordentlich bergauf. Nach dem höchstem Punkt geht es noch ab und zu bergauf und bergab um zum Schluss über schöne Serpentinen in Richtung Tull zu rollen. Auf den letzten Kilometern kann es auf freien Feld sehr wingig werden. Besonders schön an der Route ist, dass sie sich beliegbig variieren lässt. Bspw.  bei Hainbuch in Richtung Mauerbach fahren. Dann zunächst weiter Richtung Wien um dann durch das Irenetal nach Tulln zu kommen. Das Irenetal ist landschaftlich sehr schön und hat für das Rennrad einen schönen Anstieg zu bieten. Allerdings verlängert das Ganze die Strecke um ein paar Kilometer, aber dann lohnt sich die Pause in Tulln um so mehr.