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Fahrradrouten in

Katalonien

Finde die für dich richtige Radroute durch Katalonien, wo es 53.927 Fahrradrouten zu erkunden gibt. Die Routen, die du hier am häufigsten findest, sind vom Typ Hügelig oder Aufwärts. Die meisten Fahrer besteigen ihre Räder in den Monaten Mai und August, um hier zu fahren.

Finde Fahrradrouten in Katalonien:

Flache Routen | Hügelige Routen | Routen bergauf | Routen bergab | Kurze Ausfahrten | Lange Touren | Bestbewertete Routen

4.791.977 km
Erfasste Wege
53.927
Radrouten

Ausgewählte Fahrradrouten in und um Katalonien


Las Vías Verdes

Man nehme eine alte stillgelegte Zugtrassen, lege sie frei und gebe ihnr einen neuen Zweck: als perfekte Radroute! Sie verbindet von Haus aus Interessenspunkte auf meist gerader Strecke, bietet schöne Aussichten und sanfte Anstiege. Es gibt vier Vías Verdes (“grüne Wege”) in Katalonien: die 12 km lange Eisen- und Kohleroute ist eine alte Industrieachse von Ripoll nach Sant Joan de les Abadesses-Ogassa. Zwei ehemalige Schmalspurbahnstrecken (El Carrilet von Olot nach Girona und von Girona nach Saint Feliu de Guixols) sind viel länger und punkten mit hübschen Orten, Tälern und Meerblicken. Zu guter Letzt gibt es noch die Terra Alta, eine teils asphaltierte Route entlang der alten Eisenbahnlinie zwischen Tortosa und Pueblo de Hijar. Diese leichte Route führt durch die Pàndols und Cavalls Berge und bietet wunderschöne Aussichten auf alte Dörfer und einzigartige Naturlandschaften.  

Costa Brava

Hügelige Straßen, Küstenrouten und verlassenes Hinterland: die Costa Brava bietet alles, was das Herz begehrt. Hier im Land der Gegensätze gibt es noch dazu eine hervorragende Fahrradinfrastruktur. An der beliebten Küstenroute von Girona nach gelangt man ins sehenswerte Fischerdorf Tossa de Mar. Sonnenstrände, schroffe Felswege und eine erstaunlich gut erhaltene Festung aus dem Mittelalter, die “Vila Vella enceinte”, erwarten uns hier. Ein weiteres Highlight ist Cadaqués – die Schönheit der Cap de Creus Halbinsel inspirierte schon große Künstler wie Pablo Picasso, Joan Miró und Salvador Dalí. Dramatische Klippen und versteckte Buchten gilt es auch im nahen Cap de Creus Nationalpark mit dem Rad zu entdecken. Lance Armstrong trainierte nicht umsonst am liebsten an der Costa Brava!   

Montserrat

Das markante Montserrat Gebirge nahe ist Spaniens heiliger Berg, und sein erster Nationalpark. Bis zu 1236 m über dem Meeresspiegel thronen die felsigen Spitzen. Erreichen kann man Santa Maria de Montserrat, das berühmte Benediktinerkloster unter dem östlichen Gipfel, per Gondel, Zug, Auto – oder Fahrrad! In Monistrol de Montserrat beginnt eine Route, die den Berg umrundet. Das klingt vielleicht weniger anstrengend als bergauf zu fahren, doch das täuscht: hier hat man es ebenfalls mit einer anspruchsvollen Tour durch Wald und Felsformationen zu tun. Der Lohn für die Mühen sind der traumhafte Panoramaausblick und die stets wechselnden Perspektiven auf den heiligen Berg Kataloniens.

Barcelona

Keine Frage, ist ein Paradies für Stadtradfahrer. Von nahezu null Radinfrastruktur vor zehn Jahren schaffte die spanische Stadt den Sprung auf Platz 11 der fahrradfreundlichsten Städte der Welt. Der Copenhagenize Index lobt den vorbildlichen Comeback Barcelonas mit den Worten “genial, um der Welt zu zeigen was möglich ist”! Dank einem der beliebtesten (laut Nutzerzahlen) öffentlichen Leihradsystemen und zahlreichen verkehrsberuhigenden Maßnahmen lässt sich die berühmte Stadt heute ganz hervorragend auf zwei Rädern erkunden. Ob zum shoppen auf La Rambla oder zur Besichtigung unvollendeter Gaudí Bauwerke, bei einer Rundfahrt im gotischen Viertel oder an der Küste entlang, überall lässt sich der Reiz Barcelonas erspüren.

Girona

Mit pulsierenden Cafés, hübscher Altstadt und bemerkenswert guter Fahrradinfrastruktur ist Girona der perfekte Ausgangspunkt für einen Radurlaub in Katalonien. Die nur 99 km nordöstlich von Barcelona gelegene, in den Hang gebaute Stadt zieht weniger Touristen an und hat kulturell und historisch doch einiges zu bieten. Eine Entdeckungsreise bringt bunte Häuser, enge gepflasterte Gassen, uralte Stadtmauern und ein bedeutsames jüdisches Erbe zum Vorschein. Dank dem Bau neuer Schnellstraßen in der Umgebung heißt es für Radler Weg frei auf alte Landstraßen. Fast ohne Autoverkehr kann man so durch die Landschaft fahren. Äußerst sehenswert auf der Strecke zwichen Girona und dem Mittelmeer: der Ort Peratallada, für seine schönen Steingebäude bekannt.