Hohe Straße-Pleß und 10 Buchen

Auf dem Radweg nach Mgn-danach ab Wallbach auf der Hohen Straße zum Hetzberg-vorn runter zur Zwick-ab Knollbach auf der MtB-Strecke zum Pleß hoch-der 6,5 km lange war neu geschottert worden-nach Rosa runter dann war der Weg wieder normal-also uneben mit Spurrinnen und Wurzeln-drüben hoch nach Zillbach-das letzte Stück des Anstieges war ein zerfurchter Sandweg-anstrengend-zu den 10 Buchen hoch war es ein ehemaliger geteerter Weg-also relativ locker zu fahren-drüben runter zum Schwarzbach habe ich einen anderen Weg als sonst gewählt-bis zum Grasberg vor war er auch noch ganz passabel, aber dann ging es mit rund 19 % radikal runter, und zwar auf einem Weg, der gerade planiert wurde-aber ich glaube, daß man diesen in Gegenrichtung nicht fahren kann, wenn er dann mal fertig ist-der Anstieg ist einfach zu steil und zu lang-jetzt wurde es aber erst richtig extrem: als ich die Straße erreicht hatte, war ich zu weit von dem Weg entfernt, den ich eigentlich nehmen wollte-der Weg, der gleich gegenüber hoch ging, war extrem steil und vor allem führte er gar nicht zur Höhe hoch-er bog links ab und es ging wieder bergab-also völlig umsonst angestrengt-im Grund, in dem ich rauskam, führte ein schöner, breiter Weg bergauf, aber ich sah das Elend schon-eine lange und sehr steile Rampe-umkehren und zur Straße runter dachte ich, da kommst du nicht hoch, aber ich bin dann doch hoch, wenn auch nur in Schlangenlinie-kurz nach der Wegkreuzung am Hungerberg bin ich links runter in Richtung Mehmels-leider war der Weg noch sehr tief-da bin ich dann eine steile Schneise runter in den Grund-der Weg war dann befahrbar zur Straße vor-ab Mehmels auf einem Teerweg hoch zum Waldrand am Wacholderberg hoch-relativ steil- aber trotzdem nicht zu extrem-immerhin hatte ich jetzt schon 85 km und 1.300 Hm weg-über Walldorf nach Mgn-an der Kläranlage bin ich vom Radweg links abgebogen und in Richtung Helba weiter-in Höhe Tankstelle bin ich rechts den Martensgraben hoch-zum Glück ist der bis zum ehemaligen Schießplatz betoniert-rund 12 % beträgt die Steigung und es geht im Wald noch weiter bergauf zum Drachenberg-von dort aus vor zur Hessenkoppe und zum Steinbruch nach Rohr runter und auf dem Radweg heim-insgesamt 1.680 Höhenmeter verteilt auf 8 schwere Rampen-sehr empfehlendswerte Runde