Radroute in Pinzberg, Bayern, Deutschland
Durch den Aischgrund und an der Reichen Ebrach zurück CLONED FROM ROUTE 437320

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Forchheim, Pautzfeld, Trailsdorf, Hallerndorf, Willersdorf, Haid, Lauf, Aisch, Medbach, Etzelskirchen, Limbach, Pommersfelden, Steppach, Oberndorf, Sambach, Wind, Ellersdorf, Schlüsselau, Röbersdorf, Juliushof, Seußling, Neuses, Pautzfeld
Zunächst fahren wir von Forchheim aus links am Kanal entlang Richtung Pautzfeld. Nach dem Campingplatz geht erst ein Radweg an der Straße entlang, der dann in einen ungeteerten Flurweg mit - leider - vielen Schlaglöchern übergeht, auf dem man dann nach Pautzfeld hineinkommt. Ich für meinen Teil fahre deshalb am Ende des geteerten Radweges auf die Straße, um nach Pautzfeld zu gelangen. Wir durchqueren Pautzfeld (schöne kurvige Orstdurchfahrt) und fahren vor bis zur Staatstraße 2264. Diese müssen wir überqueren, um auf den Radweg auf der anderen Seite zu gelangen. Hier ist Vorsicht geboten, denn obwohl dort eine Geschwindigkeitsberschränkung von 50km/h gilt, gigt es immer wieder ein paar uneinsichtige Autofahrer. Dazu kommt, daß dieser Teil der Strecke auch etwas unübersichtlich ist.
Wenn wir die andere Straßenseite glücklich erreicht haben, fahren wir links weiter, um dann gleich wieder nach rechts Richtung Schlammersdorf einzubiegen. Inzwischen steht das Ortsschild etwa auf Höhe der Werksausfahrt vom Farben-Kreul. Jetzt geht es erst leicht bergauf, ab der ersten Linksbiegung wendet sich aber das Blatt und die Straße geht ein Gefälle über, mit dem man gemütlich in den Ort hineinrollen kann. Im Ort müssen wir uns rechts Richtung Trailsdorf halten. Wir fahren über die Brücke über die Aisch, die Traisldorfer Hauptstraße weiter entlang. An der großen Kreuzung (die Hauptstraße knickt nach rechts weg) müssen wir links abbiegen, um nach Hallerndorf zu kommen. Dort steht auch ein Wegweiser, der uns die Richtung nach Hallerndorf weist.
Jetzt befinden wir uns auf der alten Ortsverbindungsstraße. Wir fahren immer geradeaus, durch Hallerndorf hindurch, weiter geradaus, ignorieren am ersten Wäldchen den Fahrradweg-Wegweiser nach links (es sei denn, man möchte durchgeschüttelt werden) und fahren weiter geradeaus, bis wir auf die Straße treffen. Dort biegen wir links ab, nehmen die Rechtskurve mit und fahren am Linksknick der Straße geradaus weiter nach Haid. Momentan (Frühjahr 2010) wird die Straße runderneuert, sogar ein Radweg wird hier gebaut. Die "Weiterfahrt verboten"-Schilder können ignoriert werden, das geht auch mit einem Rennrad, die erste Teerschicht ist schon drauf.
Wir fahren geradeaus durch Haid, erreichen etwas später Lauf, fahren immer noch geradeaus weiter und kommen schließlich nach Aisch. In Aisch folgen wir der Aischer Hauptstraße (links, mitten im Ort, ist der Biergarten vom Rittmayer), fahren etwas bergauf und biegen am Rechtsknick der Hauptstraße halblinks ab nach Medbach.
Bis nach Medbach sind das jetzt etwa 3km. In Medbach folgen wir erst der Hauptstraße und halten uns am Ortsausgang halblinks, um unter der A3 hindurchzufahren. Gleich danach kommt ein Kreisverkehr (ist derzeit weder bei Google Earth zu sehen noch straßentechnisch verzeichnet, das ist da noch ein simple Kreuzung), an dem wir rechts abbiegen. Jetzt fahren wir immer geradeaus, bis wir schließlich Etzelskirchen erreichen.
An der ersten größeren Kreuzung müssen wir noch geradeaus weiterfahren, weil die Straße von rechts (An der Birkach) eine Einbahnstraße ist. Also biegen wir an der darauf folgenden Kreuzung rechts ab und folgen der Straße durch Etzelskirchen hindurch. Nach einem Linksbogen passieren wir den Kleinen Strichweiher. Nun müssen wir einen kleinen Berg erklimmen, die Strecke steigt auf einer Länge von 800m um rund 45m an. Dann geht es wieder etwas bergab und wir unterqueren abermals die A3. Danach geht es über die Strecke gesehen weiter bergab, bis wir Limbach erreichen. Ich bin durch den Ort gefahren, man kann aber auch auf der Umgehungsstraße bleiben.
Hinter Limbach fahren wir weiter nach Pommersfelden, wo man schon das Schloß Weißenstein sieht. Auf halben Weg ist rechts das Café Kellerhaus, zu Fuß mit geschultertem Rad, kann man direkt von der Straße aus hoch. Ansonsten muß man noch ein wenig weiterfahren und dreimal rechts abbiegen, um zum Café zu gelangen.
In Pommersfelden bleiben wir auf der Hauptstraße, erst eine Linkskurve, dann ein Rechtsknick, dann erstmal geradaus, bis die Straße in einen langgezogenen Linksbogen übergeht. Da kann man schon Steppach erkennen mit dem Restaurant in dem alten Mitropa-Eisenbahn-Waggon (leider weiß ich nicht, ob das Restaurent - Al Vogone - noch bewirtschaftet ist). Wie auch immer, in Steppch biegen wir rechts ab, fahren weiter nach Oberndorf und von dort aus weiter nach Sambach. Man kann schon von weitem die Gebäude der Wiesneth-Mühle sehen.
Am Ortsausgang von Sambach biegen wir rechts ab nach Wind. Ich habe da einen Kurzbesuch bei der Verwandtschaft gemacht, aber hinter Wind müssen wir uns links halten, um über die Flurwege weiter nach Ellersdorf zu kommen. So etwa auf halbem Weg kommen wir zu einem Wegekreuz, wo wir erst nach rechts auf die Straße müssen, um dann gleich wieder nach links auf den Flurweg einzubiegen.
Als ich nach Ellersdorf gekommen bin, war gerade Ostern vorbei. Ich hatte den Eindruck, der Osterhase ist hier im Galopp durchgehoppelt und hat jede Menge Eier verloren. Jedenfalls lagen auf dem kurzen Stück an Ellersdorf vorbei etwa 10 kaputte rohe Eier. Am Ortsausgang von Ellersdorf halten wir uns wieder rechts und fahren immer geradeaus weiter, bis wir schließlich Schlüsselau erreichen. An der Haupstraße erst rechts abbiegen, gleich wieder links rein und nach 300m wieder rechts abbiegen Richtung Röbersdorf. Am Ortsausgang von Schlüsselau kommen wir am Sportplatz vorbei, den wir rechts liegen lassen.
Angekommen in Röbersdorf wurde es leicht konfus. Jedenfalls bin ich erstmal die Raiffeisenstraße weitergefahren, um an deren Ende nach rechts abzubiegen. Diese Straße (Friedhofstraße), auf die ich abgebogen bin, hätte ich weiter geradeaus fahren sollen, aber das sah alles so fürchterlich nach Baustelle und Baugrube aus. Mit einem kleinen Umweg bin ich dann doch auf den Flurweg gekommen. Nach der kleinen Hütte mit Schrebergarten dann links abbiegen (von der Friedhofstraße raus erst rechts und dann wieder links). Jetzt fahren wir ein Stück parallel zur B505, müssen uns an allen paar folgenden Einmündungen und Kreuzungen immer rechts halten, um schließlich unter der B505 hindurchzufahren.
Nach der Unterquerung der B505 bleiben wir immer auf dem Flurweg und folgen dem Hauptweg immer weiter, bis wir nach einer kleinen Steigung das Neubaugebiet von Juliushof erreichen. An der Straße biegen wir links ab, da gibt es inzwischen einen Radweg. An der ersten Kreuzung nach Juliushof biegen wir rechts ab, um nach Seußling zu kommen.
Bis nach Seußling rein geht es jetzt gemächlich bergab. In Seußling folgen wir zunächst der Haupstraße. Nach einen Linksknick biegen wir im folgenden Rechtsknick nach links ab (sind jetzt alle verwirrt?). Da steht ein Schild, daß es dort zur Regnitzbrücke geht, das kommt fast ein wenig überraschend. Dieser Straße, der Regnitzstraße, folgen wir, fahren über die erste Brücke, die über den Regnitzseitenarm führt, und weiter geradeaus. Vor der nächsten Brücke, die den Kanal überquert, fahren wir rechts rein, um auf den Kanalweg Richtung Forchheim zu gelangen.
Dem Kanalweg folgen wir erst nach Neuses, überqueren vor Neuses den Kanal, nach Neuses abermals, um hier dann wieder nach links nach Pautzfeld einzubiegen. Diesen Weg kennen wir ja schon und wir folgen ihm in umgekehrter Weise nach Forchheim.
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