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Fahrradrouten in

Trentino - Südtirol

Finde die für dich richtige Radroute durch Trentino - Südtirol, wo es 59.258 Fahrradrouten zu erkunden gibt. Die Routen, die du hier am häufigsten findest, sind vom Typ Hügelig oder Aufwärts. Die meisten Fahrer besteigen ihre Räder in den Monaten Juli und August, um hier zu fahren.

Finde Fahrradrouten in Trentino - Südtirol:

Flache Routen | Hügelige Routen | Routen bergauf | Routen bergab | Kurze Ausfahrten | Lange Touren | Bestbewertete Routen

4.630.925 km
Erfasste Wege
59.258
Radrouten

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Ausgewählte Fahrradrouten in und um Trentino - Südtirol


Dolomiten-Radweg

Der Lunga Via delle Dolomiti (der lange Weg der Dolomiten) folgt dem Pfad einer alten Zugstrecke, die Toblach (Dobbiaco) in Südtirol mit Cortina d’Ampezzo und Calalzo di Cadore im italienischen Veneto verbindet. Entlang der 66 km langen Route befinden sich zehn Original-Eisenbahntunnel, zahlreiche Brücken und einige sehenswerte alte Bahnhöfe. Italiens vielleicht schönster Radweg bietet durchgehend ein spektakuläres Panorama auf die umliegenden Dolomiten. Im Süden ist die Straße asphaltiert, im Norden gibt es auch Schotterstrecken. An der Grenze zwichen Südtirol und Belluno erreicht man nach einem 300 m Anstieg von beiden Seiten den Passo Gimabanche. Der Rest des Radwegs ist flach genug, um im Winter zur ebenso beliebten Langlaufstrecke zu werden.  


Gardasee

Bildschöne, flache Radstrecken gibt es an der Nordküste der Feriendestination Gardasee zu entdecken. Der Garda Trentino Radweg Nr. 8 zum Beispiel ist eine 18 km lange Route von Riva del Garda bis Torbole.  Ob alt oder jung, jeder Radfahrer wird diese sanfte Strecke an See und in Umgebung genießen. Ab der Gemeinde Nago gibt es einen kurzen Anstieg durch die Weingärten bis zum Passo di San Giovanni, der auf 210 m Höhe liegt. Danach führt der Weg wieder bergab nach Mori.    


Etschtal Radweg

Von Innsbruck nach Bozen führt der Etschtal Radweg und damit von Tirol ins italienische Südtirol. Ein erstaunliches Alpenpanorama erwartet die Radfahrer. Zuerst den Inn entlang, vorbei an Imst und Landeck, geht es weiter bis zur österreichisch-italienischen Grenze. Der Reschenpass bei Nauders ist gleichzeitig der höchste Punkt dieser Route, sollte aber für die meisten Radfahrer kein Hindernis darstellen. Danach geht es fast nur noch bergab – vorbei am versunkenen Dorf im Reschensee, wo tatsächlich eine Kirchenspitze aus dem Wasser ragt. Auf italienischem Boden führt die alte Römerroute Via Augusta weiter entlang der Etsch, bis zur Thermenstadt Meran und der Hauptstadt der Region, Bozen. Wer hier angekommen noch Energie in den Beinen hat findet im nahen Kalterer See eine wohlverdiente Abkühlung.


Meran

Die bekannte Thermenstadt Meran kann mit einem milden Klima und 300 Sonnentagen pro Jahr aufwarten. Hier ist man direkt angebunden an den Etschtal Radweg nach Bozen oder in den Norden, und auch sonst eignet sich Meran hervorragend als Basis für Bergtouren in der Umgebung. Drei Hochalpenpässe stellen die Rennradhighlights der Region dar: das Timmelsjoch (Passo del Rombo) über die Ötztaler Alpen zwischen  und , der Jaufenpass (Monte Gioveo) und der Gampenpass (Passo delle Palade). Zu den vielen Spezialitäten in Südtirol zählt die Schiava Traube: bei Winzern rund um Meran kann man diese nach der Tour auch wunderbar verkosten.


Alle Wege führen nach Rom

Sämtliche Fernradwege ziehen sich durch die Täler von Südtirol und Trentino. Ciclopista del Sole, zum Beispiel, Teil des Eurovelo 7, ist eine ambitionierte Route von Nord- nach Südeuropa. Ihre italienische Etappe führt, wie so viele Wege, bis nach Rom. Die Römer bauten auch die erste Straße über die Alpen, die Via Claudia Augusta. Folgt man ihr Richtung Norden, kommt man durch und . Richtung Süden geht es nach Venezien oder Verona und zum Po. Von hier geht die Reise weiter über die EuroVelo 8: dieser Fernradweg verläuft von bis Zypern stets nah am Mittelmeer.