Cycling Route in Dusseldorf, North Rhine-Westphalia, Germany
von Düsseldorf Mörsenbroich nach Zons

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Von Düsseldorf Mörsenbroich am Rhein entlang zur historischen Stadtfeste Zons.
Schöne rechte ebene Strecke mit einigen Sehenswürdigkeiten und vielen Natureindrücken. Keine typische Rennrad- oder Mountainbikestrecke. Normale Radtour eben.
Fakten
- 27 km lang
- relativ flach (außer bei Brückenauffahrten)
- größtenteils asphaltiert, wenig Schotter
- 1 Stunde 50 Minuten Fahrtzeit (bei 17 km/h Reisegeschwindigkeit und 11 km/h an Steigungen)
Streckenverlauf
Zunächst städtisch geprägt von Mörsenbroich über Derendorf nach Pempelfort (entlang der Geschäftsstraße Nordstraße) – kurzes Stück Kaiserstraße - an der Inselstraße in die Parkanlage Hofgarten – raus aus dem Park am weißen „Ratinger Tor“ - in die alte Altstadt auf der Ratinger Straße (Brauhaus Füchschen) – St. Lambertuskirche am schönen Stiftsplatz – durch eine schmale Gasse Stadterhebungsmonument (Szene aus der Schlacht von Worringen im Jahr 1288) – über die Düssel hinweg zum Radschlägerbrunnen auf dem Burgplatz weiter auf die Rheinpromenade - ab jetzt bis zur A46 mit Rheinblick - am Landtag und am Rheinturm vorbei - Überqerung der Hafeneinfahrt auf der Fußgängerbrücke - weiter am Rhein entlang vorbei am Kraftwerk Lausward – mit Blick in die Rheinwiesen bei Kappeshamm & Vollmerswerth & Flehe in der entsprechenden Jahreszeit mit kilometerlangen kommerziellen Blumenfeldern - Rheinüberquerung auf der A46 Brücke - durch die Felder nach Uedesheim - Stüttgen - Stürzelberg - das letzte Stück auf dem Deich - Einfahrt durch das Rheintor in die Stadtfeste Zons - Einkehr im Alten Caféhaus Zons (Aus eigener Erfahrung leckeres Café mit erstklassiger Konditorei. Frühstuck gut. Kuchen und Teilchen außerordentlich gut. Freundliche Bedienung. Im Sommer mit Außenterrasse.)
Altes Caféhaus Zons
Inhaberin Anja Thelen
Grünwaldstr. 7
41541 Dormagen/Zons
Tel.: 02133-535212
Rückfahrtalternative
Anschließend kann man nordöstlich von Zons aus mit der Autofähre nach Urdenbach übersetzen. 1 Erwachsener mit Rad bezahlt 1 - 2 Euro. Die schöne Rückfahrt über die Urdenbacher Kämpe – durch den Benrather Schlosspark – Stadtwald Düsseldorf – Unterbacher See – Ellerforst – Gerresheim usw. wird ebenfalls bei bikemap eingestellt.
Autofähre „Niederrhein” Zons-Urdenbach
Inh. Gebr. Arnold
Bord-Telefon: 0151-18421062.
Die Rückfahrt ist nach der Fährüberfahrt auch ab Bahnhof Benrath mit der S6 Richtung Essen bis Derendorf-S möglich.
Bahnhof Düsseldorf-Benrath
Heubesstr. 23
40597 Düsseldorf
www.vrr.de
Zons
(Auszüge aus dem Wikipediaartikel Stand Februar 2008)
Zons ist eine linksrheinische Ortschaft am Niederrhein. Seit der kommunalen Neugliederung 1975 ist sie Stadtteil der Stadt Dormagen im Rhein-Kreis Neuss mit etwa 5.405 Einwohnern (Stand: 2006).
Zons ist erstmals urkundlich belegt über das sogenannte Testament des Bischofs Kunibert von Köln, das um die Mitte des 7. Jahrhunderts niedergeschrieben wurde, aber erst in einer Fassung des späten 11. Jahrhunderts überliefert ist. Hierin ist die älteste Namensform Zuonizo bzw. Zuonice überliefert, deren Herkunft bis heute nicht geklärt ist.
Die rechteckig bis trapezförmig angelegte Stadt umgibt eine basaltverstärkte Mauer, die sich ca. 300 m in Nord-Süd-Richtung und 250 m in West-Ost-Richtung erstreckt. An den Eckpunkten befinden sich verschieden ausgeführte Türme: nordöstlich der rechteckige Rhein-, Zoll- oder Peters-Turm, nordwestlich der runde Krötschenturm, südwestlich der runde Mühlenturm (Umbau vom Wehr- zum Mühlenturm noch im Spätmittelalter), südöstlich der rechteckige Schlossturm sowie innerstädtisch an der Burgmauer der runde Juddeturm. Der Name Juddeturm geht wohl auf das Kölner Patriziergeschlecht von Judde zurück.
Zwei öffentliche Tore führten in die Stadt: im Norden das Rheintor, im Westen das Feldtor. Ersteres wurde im 19. Jahrhundert zum Teil, Letzteres nahezu vollständig abgetragen. Ein drittes Außentor (Schlosstor), das am besten erhalten ist, bildete den Zugang vom Zwinger in die Vorburg.
Die kleine Stadt umfasste nur 124 Hausplätze. Zum Amt Zons gehörten auch das Dorf Stürzelberg, ein Teil des Dorfes Horrem und das heute rechtsrheinische Haus Bürgel. Haus Bürgel und Zons gehörten ursprünglich kirchlich und gerichtlich zusammen. Das Pfarrrecht über das Kirchspiel Bürgel/Zons lag bis 1803 beim Kloster Brauweiler. Bürgel gelangte wahrscheinlich schon 1374 durch eine Rheinverlagerung von der linken auf die rechte Rheinseite. Bis 1794 gehörte das Amt Zons zu Kurköln, südlich begrenzt durch die jülichsche Enklave Dormagen (Amt Bergheim), südwestlich durch die kurkölnische Herrlichkeit Hackenbroich, westlich durch das kurkölnische Kirchspiel Nievenheim als Teil des Dingstuhls Hülchrath, nordwestlich durch die kurkölnische Herrlichkeit Uedesheim (jeweils Amt Hülchrath und Erprath), rechtsrheinisch durch die Honschaften Urdenbach und Baumberg im Herzogtum Berg.
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