Cycling Route in Dormagen, North Rhine-Westphalia, Germany
von Zons nach Düsseldorf Mörsenbroich

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Distance
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Von der historischen Stadtfeste Zons nach Düsseldorf Mörsenbroich.
Schöne naturnahe Strecke, die nach einer Rundfahrt in und um Zons mit der Rheinquerung per Autofähre nach Urdenbach und einer Durchquerung des Benrather Schlossparks beginnt. Keine typische Rennrad- oder Mountainbikestrecke. Normale Radtour eben.
Fakten
- 27 km lang
- relativ flach mit einer großen Steigung und einer Abfahrt auf kaum befestigtem Weg durch den Wald
- größtenteils asphaltiert, wenig Schotter
- 1 Stunde 50 Minuten Fahrtzeit (bei 17 km/h Reisegeschwindigkeit und 11 km/h an Steigungen)
Streckenverlauf
Vom alten Caféhaus Zons zum Schlossplatz mit dahinter liegendem Park. Einmal um Zons herum mit Blick auf die Stadtmauer und die darin integrierte Mühle – vom Rheintor aus zur Fähre nordöstlich von Zons. Rheinquerung nach Urdenbach. 1 Erwachsener mit Rad bezahlt 1 - 2 Euro. Dann durch die unberührte Urdenbacher Kämpe – in den Benrather Schlosspark – am Schloss Benrath vorbei (englischen und französischen Garten ansehen) – in die Benrather Innenstadt – innerstädtisch zum Stadtwald Düsseldorf – Unterbacher See – Ellerforst – Gerresheim – in Unterbach auf der Flachskampstraße steil bergauf zur Rastmöglichkeit mit wunderschönem Blick auf Erkrath – durch den Wald steil hinab auf kaum befestigtem Weg zum Gödlinghover Weg – entlang der Düssel nach Vennhausen – von nun an den Eisenbahnschienen folgend nach Grafenberg – zum Staufenplatz – durch die Grünanlagen zur Wilhelm-Raabe-Straße – Mörsenbroich.
Autofähre „Niederrhein” Zons-Urdenbach
Inh. Gebr. Arnold
Bord-Telefon: 0151-18421062.
Altes Caféhaus Zons
Inhaberin Anja Thelen
Grünwaldstr. 7
41541 Dormagen/Zons
Tel.: 02133-535212
Zons
(Auszüge aus dem Wikipediaartikel Stand Februar 2008)
Zons ist eine linksrheinische Ortschaft am Niederrhein. Seit der kommunalen Neugliederung 1975 ist sie Stadtteil der Stadt Dormagen im Rhein-Kreis Neuss mit etwa 5.405 Einwohnern (Stand: 2006).
Zons ist erstmals urkundlich belegt über das sogenannte Testament des Bischofs Kunibert von Köln, das um die Mitte des 7. Jahrhunderts niedergeschrieben wurde, aber erst in einer Fassung des späten 11. Jahrhunderts überliefert ist. Hierin ist die älteste Namensform Zuonizo bzw. Zuonice überliefert, deren Herkunft bis heute nicht geklärt ist.
Die rechteckig bis trapezförmig angelegte Stadt umgibt eine basaltverstärkte Mauer, die sich ca. 300 m in Nord-Süd-Richtung und 250 m in West-Ost-Richtung erstreckt. An den Eckpunkten befinden sich verschieden ausgeführte Türme: nordöstlich der rechteckige Rhein-, Zoll- oder Peters-Turm, nordwestlich der runde Krötschenturm, südwestlich der runde Mühlenturm (Umbau vom Wehr- zum Mühlenturm noch im Spätmittelalter), südöstlich der rechteckige Schlossturm sowie innerstädtisch an der Burgmauer der runde Juddeturm. Der Name Juddeturm geht wohl auf das Kölner Patriziergeschlecht von Judde zurück.
Zwei öffentliche Tore führten in die Stadt: im Norden das Rheintor, im Westen das Feldtor. Ersteres wurde im 19. Jahrhundert zum Teil, Letzteres nahezu vollständig abgetragen. Ein drittes Außentor (Schlosstor), das am besten erhalten ist, bildete den Zugang vom Zwinger in die Vorburg.
Die kleine Stadt umfasste nur 124 Hausplätze. Zum Amt Zons gehörten auch das Dorf Stürzelberg, ein Teil des Dorfes Horrem und das heute rechtsrheinische Haus Bürgel. Haus Bürgel und Zons gehörten ursprünglich kirchlich und gerichtlich zusammen. Das Pfarrrecht über das Kirchspiel Bürgel/Zons lag bis 1803 beim Kloster Brauweiler. Bürgel gelangte wahrscheinlich schon 1374 durch eine Rheinverlagerung von der linken auf die rechte Rheinseite. Bis 1794 gehörte das Amt Zons zu Kurköln, südlich begrenzt durch die jülichsche Enklave Dormagen (Amt Bergheim), südwestlich durch die kurkölnische Herrlichkeit Hackenbroich, westlich durch das kurkölnische Kirchspiel Nievenheim als Teil des Dingstuhls Hülchrath, nordwestlich durch die kurkölnische Herrlichkeit Uedesheim (jeweils Amt Hülchrath und Erprath), rechtsrheinisch durch die Honschaften Urdenbach und Baumberg im Herzogtum Berg.
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