eigentlich gar nicht mein Ziel, aber dunkle Wolken über der Rhön ließen mich in MET umdrehen-der Anstieg von Mühlfeld hoch zur ehemaligen Grenze ist zwar nicht sehr schwer, aber 4,7 km lang-die obere Hälfte ist direkt im Niemandsland auf Gras-die Grenze verursacht immer noch Gänsehaut und Wut-vor allem auf die dafür Verantwortlichen und deren Nachkommen, die heute immer noch das Sagen haben-zum Warmfahren für die Geba bin ich ab Stedtlingen über den Leite genannten Berg drüber-auch sehr extrem im Anstieg, später auch vom Untergrund her-leider sind viele Wege gar nicht existent auf den Karten (egal welche)-so ist es doch immer wieder interessant, ob die eigenen Peilungen zum Erfolg führen oder nicht-diesmal bin ich wieder ab LPG Bettenhsn. gerade hoch-der Weg ist sehr extrem, bietet aber ein grandioses Panorama-bis zur 600 m Höhe hat man freie Sicht nach unten-das ist fast wie in den Alpen-da der Weg zum Ghs. Neidhardskopf zu steil und zu morastig ist, habe ich ab Willemsruh den weiteren Weg in Richtung Geba/Ort genommen-nach dem Steilstück nach dem Abzweig vom Dr. Malade Weg bin ich gleich rechts rum und die Rampe links hoch-zum Glück ist sie etwas geschottert gewesen-oben aber war eine große Wiese und Ende-dachte ich-aber es gab eine Spur im Gras-der bin ich gefolgt und dann tatsächlich: die Hohe Geba lag vor-also durch die Äcker da oben quer durch und erst einmal Rast gemacht-leider holte mich in Walldorf dann das Gewitter ein-rund 30 km im Regen heimwärts waren nicht so prickelnd