Forchheimer Radrundweg FO 9
A cycling route starting in Forchheim, Bavaria, Germany.
Overview
About this route
Bezeichnung:<br />Walberla / Wildpark Hundshaupten - Tour<br />Für Familien geeignete Tour (die auch Schiebestrecken in Kauf nehmen) zu den Ausflugszielen am Tor der Fränk. Schweiz.
Markierung: FO 9
Schwierigkeitsstufe: mittel bis schwierig
Länge / Höhe: ca. 34 km, Höhenunterschied 300 m
Streckenführung:<br />Bhf. Forchheim - Kirchehrenbach (7km) - Pretzfeld (10km) - Hagenbach (12km) - Hetzelsdorf - Hundshaupten (16km) - Hundsboden - Ortspitz - Dietzhof (22,5km) - Schlaifhausen (24km) - Wiesenthau (26km) - Reuth (28km) - Bhf. Forchheim (34km).
Entfernungen:<br />Von Forchheim bis Pretzfeld im Tal der Wiesent auf Wirtschaftswegen; ab Hagenbach mehrere steile Anstiege bis Hundsboden. Von Seidmar geht es überwiegend auf verkehrsarmen Straßen bergab bis Dietzhof. Danach auf Feldwegen über Schlaifhausen am Fuße des Walberla-Berges entlang nach Kirchehrenbach und durch das Wiesenttal zurück nach Forchheim.
Gefahrenstellen:<br />Stärkerer Verkehr auf den Kreisstraßen in Kirchehrenbach und Dietzhof - Schlaifhausen; Querung Kreisstraße in Pretzfeld.
Sehenswürdigkeiten:<br />Altstadt Forchheim, Wildpark Hundshaupten, von Schlaifhausen oder Kirchehrenbach Aufstieg zum Walberla. Walberla-Fest: 1. Wochenende im Mai; Schloss Wiesenthau. Judenfriedhof in Pretzfeld.
Besonderheiten:<br />Einkehrmöglichkeit u.a. in Forchheim, Kirchehrenbach, Pretzfeld, Hagenbach, Hetzelsdorf, Wildpark Hundshaupten, Hundsboden, Dietzhof, Schlaifhausen, Wiesenthau und Reuth.<br />Anschlüsse an Radrundwege FO 10, FO 11, FO 12, Fernradwege Regnitz-Radweg - Talroute; Fränk. Schweiz-Radweg; Trubachtal-Radweg, Reichswald, Fränkische Schweiz.<br />Bahnhöfe in Forchheim, Kirchehrenbach, Pretzfeld (Bahnlinie Forchh.-Ebermannstadt)
Streckenbeschreibung:<br />Vom Forchheimer Bahnhof aus geht es zunächst über die Eisenbahnbrücke. Zwar geht die ausgeschilderte Strecke eigentlich am Radweg der B470 entlang, aber meine Empfehlung lautet: Biegen Sie nach der Hornschuchvilla nach rechts in die Konrad-Ott-Straße ein, dann nach gut 100m nach links in die Kraftwerkstraße. Jetzt fahren Sie an den ganzen Läden vorbei bis zur nächsten Einmündung, hier rechts und gleich wieder links in den Radweg links der Wiesent einbiegen. Auf diese Art umgehen wir das größte Stück an der B470 entlang. Am Fluß ist es schöner, schattiger und vor allem ruhiger. Wir fahren nun immer geradeaus weiter, bis es nicht mehr geht (Grundstück mit Haus). Dort kurz nach links, gleich wieder rechts, wir fahren zwischen einer Schreinerei und einem Autohaus (die Straße heißt Handwerkerhof) durch und biegen dann nach rechts auf die B470 ab. Hier fahren wir jetzt ca. 600m an der Bundesstraße entlang, an einigen Einkaufsmärkten und Häusern vorbei. Gleich nach der Stelle, an der die Wiesent bis zur Straße herankommt, biegen wir nach rechts ab, der Radwegweiser zeigt es ebenfalls. Wir fahren nach rechts über die Holzbrücke, weiter bis zum Wegekreuz, an dem wir links abbiegen. Jetzt geht es erstmal immer geradeaus durch die Wiesen und Felder bis zum Reuther Feuerwehrhaus. Dort müssen wir die St2236 queren. Auf der anderen Seite geht es einen geschotterten Weg weiter. Nach einiger Zeit passieren wir das Kraftwerk am Schwedengraben. Kurz danach geht der Weg in einen Teerweg über, wir folgen diesem bis nach Kirchehrenbach. Beim Friedhof von Kirchehrenbach biegen wir noch vor dem Bahngleis nach links ab und folgen dem Weg bis zum Bahnhof. Danach biegen wir nach rechts ab und fahren in den Ort. An der nächsten größeren Kreuzung (bei der Kirche), halten wir uns erst links und fahren die Hauptstraße entlang Richtung Pretzfeld. Am Ortsausgang von Kirchehrenbach überqueren wir die Straße und folgen dem ausgeschilderten Radweg an dem Bahngleis entlang. Nachdem wir das Bahngleis insgesamt zweimal überquert haben, geht der Weg bei Pretzfeld etwas weg vom Bahngleis. Hier kommt dann eine Kreuzung, an der die Wegweiser etwas konfus angebracht sind (Juli 2010). Wir halten uns auf jeden Fall eher rechts (also NICHT zum Sportplatz) und fahren vor zur Hauptstraße (es sieht erst ein bißchen so aus, als würde man in ein Grundstück reinfahren, aber das stimmt schon). Wir überqueren die Hauptstraße und fahren nach rechts ein paar Hundert Meter auf dem Radweg weiter. An dessen Ende halten wir uns beim Einkaufsmarkt erst links und nochmal nach links in den Feldweg rein. Diesem Feldweg folgen wir bis nach Hagenbach. In Hagenbach geht es zunächst nach rechts auf die Haupstraße, nach ca. 130m biegen wir wieder rechts ab, und nach 50m geht es nach links. Es sind zwar Radwegweiser vorhanden, aber mit den vielen Seitenstraßen ist es nicht so ganz einfach herauszufinden, wohin man denn nun genau abbiegen soll. Nach einem kurzen Stück müssen wir wieder links in einen Feldweg abbiegen. Jetzt geht es leicht bergauf nach Poppendorf. In Poppendorf geht es wieder links in einen Feldweg rein, aber gemäß Beschilderung ist die Einfahrt eigentlich für Fahrzeuge aller Art verboten (also auch für Fahrräder), aber wenn der Radwegweiser dahin zeigt ... nun ja ...<br />Der Weg wird jetzt etwas steiler. An der Stelle, wo es wieder auf die Straße geht, ist das mehr ein Geröllfeld, bei dem es zudem steil bergauf geht. Ich habe da geschoben, es lagen einfach zu viele Steine herum. Nun kommt der schwierigste Teil der Strecke, und zwar der Anstieg nach Hetzelsdorf hinein, in Hetzelsdorf selbst und hinter Hetzelsdorf. Auf halben Weg nach Hundshaupten haben wir dann die höchste Stelle (ca. 495m) dieser Steigung erreicht. Danach geht es erstmal gemütlich bergab, aber nach Hundshaupten kommt dann ja noch Hundsboden. Um dorthin zu kommen, müssen wir nochmal von 465m auf 515m hinauf, über die Strecke gesehen, steigt die Strecke bis hinter Seidmar sogar noch weiter an. Hinter Hundsboden müssen wir nach links Richtung Seidmar einbiegen. Es geht durch Seidmar hindurch, weiter nach Ortspitz. Hier kann man den bequem den Radwegweisern folgen. Nach Ortspitz kommt jetzt der schönste Teil der Strecke, es geht in langen geschwungenen Bögen stetig bergab. Bei der ersten Spitzkehre hat man einen wundervollen Blick nach Westen über Dietzhof und Mittelehrenbach.<br />Wir folgen dem Radweg nach Dietzhof. Von dort geht es über die Straße nach Schlaifhausen und dann durch die Wohngebiete von Wiesenthau. Wir fahren unterhalb vom Schloß und dann am Weiher vorbei. Hier können wir auch mal einen Blick zurück auf das Schloß riskieren. Wenn wir dann an der Bahnlinie angekommen sind, müssen wir nochmal die Straße überqueren, nach rechts die Bahngleise überqueren. Von da geht es über den Radweg zurück nach Reuth. Beim Feuerwehrhaus biegen wir nach links auf den unteren Flurweg ein, den wir ja schon kennen, und fahren zurück zum Forchheimer Bahnhof.
Fahrrad-Empfehlung:<br />Rennrad: absolut ungeeignet, wenn man genau diese Strecke fahren will.<br />Tourenrad: Es ist möglich, aber nicht unbedingt ideal. Ich bin die Strecke mit einer Tourenrad-Bereifung gefahren. Ging so ...<br />Mountain-Bike: Ich sage lieber, daß man eine entsprechende Bereifung haben sollte. Ein voll gefedertes Fahrrad ist jedenfalls nicht erforderlich.<br />
- -:--
- Duration
- 34 km
- Distance
- 326 m
- Ascent
- 323 m
- Descent
- ---
- Avg. speed
- ---
- Avg. speed
Route quality
Waytypes & surfaces along the route
Waytypes
Track
10.8 km
(32 %)
Quiet road
8 km
(23 %)
Surfaces
Paved
25.7 km
(76 %)
Unpaved
4.9 km
(15 %)
Asphalt
24.3 km
(72 %)
Gravel
4.9 km
(15 %)
Route highlights
Points of interest along the route
Photo after 3.6 km
Wegekreuz beim Reuther Flurweg
Photo after 5.6 km
Kraftwerk am Schwedengraben mit Fischtreppe
Photo after 22.6 km
Blick nach Mittelehrenbach
Photo after 22.6 km
Blick nach Dietzhof
Photo after 27.8 km
<br />Schloß Wiesenthau mit Ententeich
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