Cycling Route in Freistadt, Upper Austria, Austria
Windhaag bei Freistadt - Urwald in Žofín (CZ)

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Zur Erinnerung an die vielen ehemaligen Zollwacheabteilungen an der Grenze, wie Unterwald, Sandl, Mairspindt, Leopoldschlag, Wullowitz, Deutsch Hörschlag, später Rainbach im Mühlkreis, Summerau, Stiftung, Weigetschlag usw., wurde im Sommer 2007 von Bediensteten der ehemaligen Zollwache am Grenzübergang Hammern (Gemeinde Leopoldschlag) eine ehemalige Zollwache-Schutzhütte, wie sie im Streifendienst verwendet wurde, aufgestellt und renoviert. In dieser Schutzhütte der ehemaligen Zollwachabteilung Rainbach im Mühlkreis werden im kleinen Rahmen die Aufgaben und Tätigkeiten der Zollwache mit historischen Gegenständen, Schriften, Bildern, Fotos und Uniformen dargestellt und präsentiert. Sie soll als Zeitzeuge auch in Zukunft an die erbrachten Leistungen der Zollwachebeamten im Grenzgebiet zu Tschechien erinnern. Diese Zollwacheschutzhütte ist öffentlich zugänglich und kann jederzeit besichtigt werden. Schlüssel hiefür befinden sich auf den Gemeindeämtern, Leopoldschlag, Rainbach im Mühlkreis und Windhaag bei Freistadt und bei der Grundbesitzerin Martina Greul, die direkt neben der Schutzhütte wohnt, sowie auf der Grenzpolizeiinspektion Leopoldschlag.
"Rauschende Felsen von Windhaag" - ein außergewöhnliches Hörspiel-Naturphänomen! Zwischen der historischen Maltschbrücke in Mairspindt und der Ortschaft Hammern befindet sich die ca. 6 Meter hohe Granitformation. Nur im Bereich eines Meters ist das Geräusch der Wassermassen der Maltsch zu hören. Besonders gut hört man das Wasserrauschen, wenn man sich direkt zu dem Felsen begibt. Eine mögliche Begründung für dieses "Phänomen" ist, dass das Rauschen der Maltsch von den Felswänden gegenüber auf tschechischer Seite zurückgeworfen wird. Bisher ungeklärt ist die Frage, warum dieses Rauschen nur am oben genannten Standort hörbar ist. Der Tourismuskern Windhaag errichtete einen Steig entlang der Böschung, gleichzeitig wurde vorm Hörplatz ein Plateau errichtet und die steile Böschung in Richtung Straße bestmöglich abgesichert. Kleine Beschilderungsmaßnahmen beim Parkplatz entlang der Straße in der Nähe des Grenzüberganges Mairspindt sowie im Bereich des "Rauschenden Felsen" wurden vorgenommen. Gastwirt Karl Affenzeller hat aus alten Unterlagen eine Sage zusammengefasst, ein Schild beim "Rauschenden Felsen" berichtet über das "Natur-Hörspiel".
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