Runde durch den nördlichen Westerwald am Rande des Siegerlandes

Zwischen Alsdorf und Grünebach am Friedhof von Grünebach beginnt der Einstieg zuerst durch Felder, dann in den Wald. Es geht stetig hoch, zunächst auf guten Waldwegen bis zur Hüllbuche oberhalb von Daaden. Vorsicht beim überqueren der Landstraße zwischen Daaden und Herdorf. Die Hüllbuche ist uralt und ein Wandertreffpunkt. Jetzt geht es aber weiter zum Hohenseelbachskopf, ein historischer Platz. Wir folgen dem Höhenweg an der Grenze zum südlichen Siegerland. Der Höhenweg ist gleichzeitig Landesgrenze zwischen RLP und NRW. Nicht verpassen: Die Trödelsteine vulkanischen Ursprungs gehören zu einem Geopark. Hier ist auch der höchste Punkt der Tour 603 Meter. Eine Rastbank ist vorhanden. Wenn wir zur Landstraße zwischen Daaden und Lippe kommen biegen wir rechts ab und fahren wenige Hundert Meter auf der Landstraße um dann links auf die alte Bahntrasse zu kommen, die uns zur Platzrandstraße führt am Rande des ehemaligen Truppenübungsplatzes Stegskopf. In der Nähe von Friedewald müssen wir wieder eine Landstraße überqueren und kommen dann über einen kleinen Anstieg nach Langenbach. Bei gutem Wetter sieht man von hieraus das Siebengebirge am Horizont, wenn man aus dem kleinen Industriegebiet hinunter nach Langenbach fährt. In Langenbach überqueren wir die Kreuzung und folgen der Beschilderung Weitefeld. Hinter dem Ort beginnt ein Fahrradweg, der bis vor Weitefeld führt. Durch die neu gestaltete Ortsmitte von Weitefeld geht es durch ein Wohngebiet aus dem Ort in den Wald. Nicht der Radwegbeschilderung folgen sondern dem ausgewiesenen GPS-Track folgen. Durch dichten Wald geht es auf Steineroth zu. Hier müssen wir der Landstraße bis zur Ortsmitte folgen und dann geradeaus wieder aus dem Ort heraus nach Dauersberg. Vorbei am Hof Orthen biegen wir rechts ab. und fahren Richtung Scheuerberg. Wenn der Ortsteil Bruche naht fahren wir am Friedhof vorbei. Jetzt geht es nur noch bergab. Die Scheuerfelder Straße zum Brucher Ei (Kreisverkehr) in die Burgstraße bis fast zum Ende biegen wir in die Kirchstraße durch die Unterführung links in die Bahnhofstraße (Fußgängerstraße) zur Stadtmitte. Am Busbahnhof befahren wir die Überführung und passieren auf der anderen Seite der Bahntrasse den Kreisverkehr Richtung Gontermannstr. Am Ende der Gontermannstr. beginnt wieder der Wald. Wir überfahren die Struthofspange und folgen ihr dahinter zum Ausgangspunkt.